14. 04. 2022 Pressemitteilung "Trotz dem alten Drachen, Trotz dem Todesrachen, Trotz der Furcht dazu! " "Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden! " Das werden wir ausrufen, einander zurufen in der Osternacht, am Ostermorgen, wenn das Licht des Tages sich allmählich Bahn bricht. Die einen mit jener Ängstlichkeit, die vielen von uns in den Gliedern steckt, andere mit unbändigem Zorn über den Massenmord in der Ukraine. Wir werden die Botschaft von der Auferstehung des gefolterten und getöteten Gottessohnes Jesus Christus laut werden lassen – gegen die dumpfen Parolen des Angriffskrieges, voller "Trotz dem alten Drachen, Trotz dem Todesrachen, Trotz der Furcht dazu! " Gott trotzt dem Triumph der Gewaltherrscher und ihrer gottlosen Büttel und Mitläufer. Und wir tun das in seinem Namen auch. Solch österlicher Trotz ist ein Glaube gegen den Augenschein. Gerade deshalb ist er buchstäblich not-wendig. Denn das Augenscheinliche wendet keine Not; es führt vielmehr in die Verzweiflung.
Galater 6, 7 sagt: `Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. ` Lasst uns Gott fürchten und Seinem Wort stets gehorsam sein! Osterlieder, Auferstehung Jesu Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Auferstehungslieder -Menüs geblättert werden) Er ist wahrhaftig auferstanden Auferstehungslied zu Lukas 24, 34 welche sprachen: Der HERR ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen. Lukas 24, 34 (Luther 1912) 1. Er ist wahrhaftig auferstanden, der für uns litt und für uns starb, der uns erlöst aus Todesbanden und ewges Leben uns erwarb, der uns dereinst lebendig macht zu seiner Herrlichkeit und Pracht. 2. Er ist wahrhaftig auferstanden! O Seele, was verzagst du noch? Für dich ist alles nun vorhanden, was dich beglückt; so glaub es doch!
Wir sind es den Menschen, denen die Kraft zu glauben und zu hoffen fehlt, schuldig, stellvertretend für sie zu glauben und zu hoffen. Ich glaube an die Auferstehung aus dem Tod, an das Ende von Gewalt und Krieg. Und ich wünsche mir, dass es viele sind und dass es mehr werden, die das mit mir zusammen glauben. Darum werden zum Osterfest die Glocken läuten. Es sind keine Totenglocken. Sie künden vom Leben und rufen in die Welt: Auch wenn Gewalt und Menschenmord jetzt obenauf sind, sie werden gerichtet werden. Liebe wird siegen, und Friede wird blühen. "Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden! " Und er wird kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Hannover/Bielefeld, 14. April 2022 Pressestelle der EKD Hinweis: Gottesdienst-Angebote zu Ostern finden Sie unter
hath. Lukas 22:54-62 Sie griffen ihn aber und führten ihn hin und brachten ihn in des Hohenpriesters Haus. Petrus aber folgte von ferne. … Markus 16:7 Gehet aber hin und sagt's seinen Jüngern und Petrus, daß er vor euch hingehen wird nach Galiläa, da werdet ihr ihn sehen, wie er gesagt hat. 1. Korinther 15:5 und daß er gesehen worden ist von Kephas, darnach von den Zwölfen. Links Lukas 24:34 Interlinear • Lukas 24:34 Mehrsprachig • Lucas 24:34 Spanisch • Luc 24:34 Französisch • Lukas 24:34 Deutsch • Lukas 24:34 Chinesisch • Luke 24:34 Englisch • Bible Apps • Bible Hub Lutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext Lukas 24 … 33 Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten wieder gen Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren, 34 welche sprachen: Der HERR ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen.
Und sie nimmt – wie Goethe formulierte – in Ermangelung farbiger Blumen zu diesem Zeitpunkt "geputzte Menschen dafür". So feiern am Goethe'schen Ostersonntag alle die Auferstehung des Herrn, "denn sie sind selber auferstanden". Doch es war nicht Goethes Faust, der am Anfang des Osterspazierens stand. Die Tradition hat, tatsächlich, einen christlichen Ursprung. Die ersten, die sich auf den Weg machten, waren die Jünger Jesu. So ist es im Lukasevangelium beschrieben: Zwei der Jünger machten sich auf in das "zwei Wegstunden" entfernte Dorf Emmaus. Während sie über die Ereignisse der letzten Tage sprachen, Jesu Tod und das Osterzeugnis der Frauen am Grab, begegnen sie einem Fremden. Und der stimmt in das Gespräch ein. Als sie im einbrechenden Abend alle miteinander einkehren und der Fremde das Brot bricht, erkennen die Jünger in ihm - in diesem Abendmahl - den auferstandenen Jesus Christus. "Brannte nicht unser Herz in uns? " sagen sie und bekennen: "Der Herr ist wahrhaftig auferstanden" – das ist der traditionelle Ostergruß – bis heute.
Wenn uns Menschen enttäuschen, von denen wir nichts erwarten, dann ist das nicht ganz so böse. Aber wenn wir von Menschen enttäuscht werden, die uns nahe stehen, dann ist das besonders schlimm. Und so war es wohl auch bei den Frauen, die zum Grab gingen. Sie erinnerten des Erlebten, was der Herr in den Jahren seines öffentlichen Wirkens alles getan hatte. Sie haben die Vermehrung von Fischen und Broten miterlebt. Sie haben seine gewaltigen Worte gehört. Und als er vom Reich Gottes sprach. Ja – das Reich Gottes, das Königreich Gottes. Es steht für all das, was das Leben glücklich und selig macht, damals und heute: Frieden in Europa. Und darüber hinaus auf Seinem ganzen Erdenrund. Und Frieden im Kleinen. Mit den Nächsten. Ein Leben in Gesundheit und Glück, Frieden und Freiheit. Ohne Streit und Gewalt, ohne Hass und Neid. Reich Gottes heißt wohl, dass Gottes Wille alles beherrscht, dass seine Liebe alles umgreift. Das ist die Hoffnung der Christen – seit Ostern. Diese Hoffnung widerspricht Vielem, was wir erleben von dieser Welt und auf dieser Welt.
Da sprachen die Zauberer zum Pharao: Das ist der Finger Gottes! Aber das Herz des Pharao war verstockt, sodass er nicht auf sie hörte, wie der HERR es gesagt hatte. 2. Mose 8, 15 Lasst uns Gott gehorsam sein, für Ihn leben treu und fein, Gott dienen mit unseren Gaben und nicht verstockte Herzen haben Frage: An was erinnert uns eine gottlose, hochmütige Obrigkeit, die sich nichts sagen lässt und ihr eigenes Land zunehmend zugrunde richtet? Zu bedenken: Vielfach lesen wir in der Bibel, dass Gottes Gericht bzw. `Great Reset` bei einem vollen Sündenmaß kam. So auch in Ägypten, wobei u. A. Ernte, viele Menschen und am Ende das Heer vernichtet wurden! Zu beachten ist, dass es anfangs heißt: `der Pharao verstockte sein Herz` – aber ab der 6ten Plage dann: `der HERR verstockte das Herz des Pharaos`. Anders ist auch heute manches, was die Elite plant und tut, nicht zu erklären. Dabei ist aber zu bedenken, dass Gottes heiliger Name schon so viele Jahre verlästert wurde und viele Christen fragten, wie lange sich Gott das noch bieten lässt!