Alle Abbildungen: Courtesy Musée de Grenoble Bd. 124 REBECCA HORN, Concert for Anarchy, 1990, Konzertflügel und Motor, 166 x 137 x 178 cm. Foto: Paula Goldman, Los Angeles Bd. 124 REBECCA HORN, Die sanfte Gefangene, 1978, Metall, Holz, Pfauenfedern und Motor, 110 x 83 x 32 cm. Courtesy Marian Goodman Gallery Bd. 124 REBECCA HORN, Paradiso, 1993, Glastrichter, Pumpe, Motor, Wasser und Farbe. Foto: Lee B. Ewing Bd. 120 REBECCA HORN Bd. 119 REBECCA HORN Bd. 119 REBECCA HORN (*1944 Michelstadt, Deutschland, lebt in Bad König/ Berlin), DER MOND, DAS KIND, DER ANARCHISTISCHE FLUSS Bd. 110 REBECCA HORN, Raum der verwundeten Affen, Stresemannstr. 128, Foto: Werner Zellien Bd. 101 REBECCA HORN, Thermomètre d´amour, 1985, Glas und gefärbte Flüssigkeit, 8 x 8 x 78 cm Bd. 100 REBECCA HORN, Überströmer, 1970. Performance im Kunstverein Hamburg Bd. 098 REBECCA HORN. The Hydra-Forest, 1988, performing: Oscar Wilde. Rebecca horn 1944 lebt in new york und berlin deutsche kunstlerin - ZVAB. Courtesy Marian Goodman Gallery, New York Bd. 096 REBECCA HORN, Einhorn, 1971. Eine von mehreren Körper-Applikations-Plastiken Bd. 092 REBECCA HORN, im Vordergrund; Glastrichter mit Quecksilber, 20 x 20 cm; im Hintergrund: Ballett der Spechte, 1986-87, 330 x 330 cm (4x), 330 x 125cm (4x).
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Bei den großen Installationen, dem Klavierflügel "Concert for Anarchy", der dem Besucher von der Decke seine Eingeweide entgegenstreckt, oder dem Lichtspiegelraum "Bee's planetary map", kommt dieses Pulsieren zwischen Mythos und Anekdote, Ironie und historischem Drama zu seiner Entfaltung. Horns Kreationen sind beseelte Apparaturen, das Gegenteil jener banalen Roboterwesen, die unsere techno-mythologische Fantasiewelt bevölkern. Insofern besteht eine gewisse Nähe zu Jean Tinguelys Maschinen. Am überzeugendsten sind die Werke, in denen Horn den Körper ausstattet wie mit Prothesen Die stehen im Fokus der Ausstellung im Baseler Museum Tinguely, wo einen schon im Eingang die "Pfauenmaschine" aus dem Jahr 1981 empfängt. Sie besteht aus nicht mehr als einer schlanken, silbrig schimmernden Mechanik, die unentwegt die langen Federn zum Halbrund spreizt und wieder zusammenzieht. In diesem Haus gibt die Maschinenkunst des Schweizers Jean Tinguely der Auswahl den Takt vor - was den Pathos der Installationen etwas dämpft und sogar eine hoch an der Wand montierte Geige fast spielerisch und leicht wirken lässt.