Startseite Deutschland Mecklenburg-Vorpommern Erstellt: 11. 07. 2021, 15:46 Uhr Kommentare Teilen Ein Arzt impft einen Mann in einem Impfzentrum gegen Corona. © Rolf Vennenbernd/dpa/Symbolbild Ob Ostseetherme, Sporthalle, Marktplatz oder Landes-Öko-Zentrum: Im Osten Mecklenburgs und in Vorpommern können sich Bürger demnächst an vielen Orten ohne Termin gegen Covid-19 impfen lassen. "Wir gehen beim Impfen jetzt noch einen Schritt auf die Bürgerinnen und Bürger zu", sagte der Sprecher des Landkreises Vorpommern-Greifswald Achim Froitzheim am Freitag. Greifswald/Neubrandenburg - So können Impfwillige ab 12. Juli im Testzentrum am Greifswalder Fischmarkt Impfstoff von BioNTech/Pfizer oder des Herstellers Johnson@Johnson bekommen. Krieg: MV will weitere Ukraine-Flüchtlinge in Turnhallen unterbringen | Nordkurier.de. Weitere "flexible Impfangebote" gebe es auf der Insel Usedom in der Ostseetherme Heringsdorf und in einer Sporthalle in Zinnowitz. Zudem könne man in die Impfzentren Greifswald und Pasewalk ohne Termin kommen. Auch der nach Fläche mit Abstand größte Landkreis in Deutschland, die Mecklenburgische Seenplatte, geht nach erfolgreichem Test weiter in die Fläche.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU, Sebastian Ehlers, sagte, jetzt sei Schluss mit Tarnen und Täuschen. "Wir stehen vor dem Scherbenhaufen einer verfehlten Neben-Außenpolitik der Landesregierung", meinte FDP-Fraktionschef René Domke. Gründerszene: Gründerszene in Mecklenburg-Vorpommern. Die drei Parteien wollen dies nun aufarbeiten. In einer gemeinsamen Erklärung hieß es, man wolle wissen, "wann, wofür und vom wem Gelder zur Stiftung flossen, wie politische Entscheidungen beeinflusst wurden, welche Rolle einzelne Entscheidungsträger spielten und wie tief die Einflussnahme russischer Kreise und der Nord Stream 2 AG im Hinblick auf den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb tatsächlich reichte". Der SPD-Abgeordnete Thomas Krüger verteidigte hingegen das Vorgehen der damaligen Landesregierung und nahm dabei auch den ehemaligen Koalitionspartner CDU in die Pflicht. "Wir Sozialdemokraten stehen zu unserer Verantwortung. " Man habe sich im Sinne der Energiesicherheit für Nord Stream, die Stiftung und für eine Umgehung von US-Sanktionen eingesetzt.
Lesen Sie auch: Geflohen, aus MV ausgewiesen – und jetzt wieder auf der Flucht Laut Pegel erfolgt die Verteilung der Schutzsuchenden, die aus der Ukraine nach Deutschland kommen, nach dem sogenannten Königssteiner Schlüssel. Danach wird Mecklenburg-Vorpommern knapp zwei Prozent dieser Flüchtlinge aufnehmen. zur Homepage Meistgelesen Garten zerstört Buchtour abgebrochen Erfolgreiche Suche Tierschutz Fahndung Todesfall in Prenzlau
Allerdings hat das LKA den Fall noch gar nicht übernommen. Heißt: Noch liegt er in der Kriminalinspektion in Erfurt. "Die Abteilung Staatsschutz ist dabei, den Fall zu übernehmen, vermutlich Anfang kommender Woche", sagte die Pressesprecherin des LKA, Sandra Frankenhäuser, der JF. "Nun ja, es ist ja gar nicht erwiesen, ob es einen politischen Hintergrund gibt", meinte Thomas Schulz, "da muß man abwarten". Gab es Durchsuchungen? "Der Laden selbst gehört nicht zu den Beobachtungsorten des Thüringer Verfassungsschutzes", durfte Schulz öffentlich sagen. Ob allerdings das Autonome Jugendzentrum (AJZ) bei der nahegelegenen Salinenstraße vom Verfassungsschutz beobachtet wird, wollte er nicht kommentieren. Nach dem Überfall soll das AJZ in den Fokus der Ermittler geraten sein. Kreise mecklenburg vorpommern street. "Zielgruppe der Einrichtung sind", so der Stadtjugendring Erfurt, "junge Menschen von 16 bis 27 Jahren überwiegend aus dem linken Spektrum". Zu etwaigen Durchsuchungen wollen ebenfalls weder die Landespolizeidirektion noch die Landespolizeiinspektion Erfurt sich äußern.
Deshalb könne das Gericht auch nicht feststellen, ob mit den Vorschriften der notwendige finanzielle Ausgleich für die Städte und den Kreis geschaffen seien. Kreise und kreisfreie Städte hatten geklagt Das Land hat nun bis Ende 2022 Zeit, diese detaillierte Kostenaufstellung zu erbringen, die auch rückwirkend gelten soll. Auf dieser Basis könne dann geregelt werden, wieviel Geld die Kommunen für die Umsetzung des Bundesgesetzes aufbringen müssen, hieß es. Geklagt hatten die kreisfreien Städte Rostock und Schwerin sowie stellvertretend für die Landkreise im Bundesland der Landkreis Ludwigslust-Parchim. Landtag - Schwerin - Landtag setzt nach Debatte U-Ausschuss zu Klimastiftung ein - Politik - SZ.de. Weitere Informationen Kommunen wollen Geld vom Land Bislang entsteht den Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern eine Mehrbelastung von 15 Millionen Euro pro Jahr. Und das wollen sie vom Land haben, sagt Dietger Wille (CDU), stellvertretender Landrat von Vorpommern Greifswald: "Wir sind der Meinung, uns werden zusätzliche Lasten aufgebürdet, die aber nicht entsprechend finanziert sind. Diese Finanzierung brauchen wir aber, damit wir all die anderen Dinge für unsere Bürger auch leisten können. "