Bundesautobahn 1 gesperrt Mehrere Millionen Schaden nach Großbrand in Palettenfabrik im Kreis Vechta Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Auf dem Gelände einer Palettenbau-Firma im Bakumer Gewerbegebiet in Harme stehen seit Mittwochnachmittag tausende Paletten und eine Halle in Brand. E © Quelle: IMAGO/Nordphoto Ein Wohn- und Industriegebiet muss geräumt und sogar die Bundesautobahn 1 zeitweise gesperrt werden: Ein Großbrand einer Palettenfabrik in Bakum (Kreis Vechta) hält Einsatzkräfte auf Trab - und sorgt für einen Schaden in Höhe mehrerer Millionen Euro. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Bakum. Ein Feuer in einer Palettenfabrik in Bakum (Landkreis Vechta) hat am Mittwoch zu einem Großeinsatz der Feuerwehr geführt. Zum Brandort seien am Nachmittag 15 Feuerwehren mit rund 200 Einsatzkräften ausgerückt, sagte der Sprecher der Kreisfeuerwehr Vechta, Jens Lindemann. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Ein angrenzendes Wohn- und ein benachbartes Industriegebiet musste wegen der starken Qualmentwicklung geräumt werden.
16. April 2014 - 21:52 Uhr In einer Holzhackschnitzel-Firma in Gusenburg (Kreis Trier-Saarburg) ist ein Großbrand ausgebrochen. Vermutlich nach einem technischen Defekt habe ein Holzschredder Feuer gefangen, teilte die Polizei in Hermeskeil mit. Auf dem freien Gelände habe sich der Brand im Wind auf angrenzende Holzpaletten und ein Holzhackschnitzelfeld ausbreiten können. Die Polizei ging davon aus, dass die Löscharbeiten noch mehrere Stunden andauern würden. Grund sei das lange nachglühende Material. Im Einsatz waren nach Angaben der Polizei insgesamt mehr als 100 Helfer unter anderem von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk und der Polizei. Verletzt worden sei niemand, der entstandene Schaden belaufe sich nach ersten Schätzungen auf etwa 300 000 Euro.
Entlang der Straße Schlossberg ist bereits ein Gerüst aufgestellt und eine Übertunnelung der Straße aufgebaut, so dass die fußläufige Verbindung zum Wasserfall wieder gegeben ist. Im Dachstuhl gelagerten Akten sind größtenteils verbrannt. Historisch wertvolle Akten waren hier nicht gelagert. Es handelt sich vielmehr um Papiere, die nach Abschluss der Verwaltungsvorgänge noch einige Jahre aufbewahrt werden müssen, bevor sie dann regelmäßig geschreddert werden. Der Serverraum der EDV, das Herzstück der Verwaltung, war in einem Gewölbekeller mit meterdicken Decken installiert. Die Server haben den Brand unbeschadet überstanden und sind bereits in einem anderen Gebäude funktionstüchtig wieder aufgebaut. Als Brandursache gehen die Brandermittler der Polizei von einem technischen Defekt aus. Der Gesamtschaden ist noch nicht zu beziffern. Gutachter nehmen derzeit die Schäden auf. Schon in der Brandnacht suchte Bürgermeister Jürgen Dixius nach Ersatzräumen, um möglichst schnell wieder allen Verwaltungsmitarbeitern einen Arbeitsplatz zu organisieren.
Veröffentlicht am 19. 08. 2018 | Lesedauer: 2 Minuten Feuerwehrleute löschen einen Brand im Hauptgebäude der Gemeindeverwaltung von Saarburg. Foto: Harald Tittel Quelle: dpa-infocom GmbH In der Verwaltung von Saarburg hat ein Feuer gewütet. Feuerwehrleute waren die ganze Nacht im Einsatz, um den Brand zu löschen. Am Montag sollen Fachleute das Gebäude begutachten. S aarburg (dpa/lrs) - Nach dem Großbrand mit Millionenschaden in der Gemeindeverwaltung in Saarburg ist die Ursache noch unklar. Ermittler der Kriminalpolizei Trier hätten sich am Montag im Gebäude einen ersten Überblick verschafft, sagte der Sprecher der Polizei Trier am Dienstag. Ergebnisse gebe es aber noch keine. Am Dienstagmorgen wurde die Feuerwehr erneut für Nachlöscharbeiten alarmiert: Im abgebrannten Dach waren erneut Glutnester aufgeflammt. Nach gut zwei Stunden seien die Arbeiten beendet gewesen, sagte Wehrleiter Bernhard Hein. Am Sonntagabend hatte ein Dachstuhlbrand in dem historischen Gebäude mitten in Saarburg großen Schaden angerichtet - und die Verwaltung lahmgelegt: Mehr als die Hälfte der Büros sind dauerhaft nicht nutzbar.