Denn auch das ist der Introvertierte in mir: Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist es, Freunde zum Essen zu treffen und mich mit ihnen zu unterhalten. Je größer das Vertrauensverhältnis ist, desto länger und besser sind die Gespräche. Das laugt mich kein Stück aus. Ich bin anspruchsvoll, wenn es darum geht, mich lange mit anderen zu unterhalten. Das kann man arrogant finden oder nicht. Aus meiner Sicht ist es keine bewusste Entscheidung. Aber ich kann bewusst Situationen herbeiführen, in denen ich gerne und viel rede. Die folgenden Umstände machen es uns vergleichsweise leicht, sehr angenehme Gespräche zu führen. 1. Vertrauen Am liebsten unterhalte ich mich mit Menschen, die ich bereits gut kenne. Das macht es nicht gerade leicht, neue Beziehungen aufzubauen – aber es hilft, um gute Gespräche zu führen. Ich bin zu ruhig rede nicht viel de. Je größer das Vertrauensverhältnis, desto mehr erzähle ich. 2. Gemeinsames Thema Um mich gut zu unterhalten, brauche ich gemeinsame Themen mit meinem Gesprächspartner. Soweit, so klar.
7. Schweigen ist Gold Dominante Extrovertierte neigen dazu, Stille zu vermeiden. Sie reden einfach immer weiter. Nicht nur im Zweiergespräch, sondern auch in Gruppen. Dabei reden sie sich gerne mal um Kopf und Kragen. Das spricht nicht für ein vertrauensvolles Gespräch. Um mich wohl zu fühlen, sollte man auch mal schweigen können. 8. Lernen Bei allem was wir tun, fragen wir uns (oft unbewusst): "Was ist für mich drin? " Daran glaube ich fest. Selbst die altruistischsten Taten haben einen Hintergedanken: Weniger Schuldgefühle oder Einsamkeit, mehr Zufriedenheit und Glücksgefühle. So ist es auch mit einem guten Gespräch. Ich kann nur viel reden, wenn etwas für mich drin ist. Oft ist nicht klar, was es ist. Manchmal möchte ich nur mit jemandem Zeit verbringen – aber warum? Vielleicht möchte ich Bestätigung oder Anerkennung oder meinen Selbstwert steigern. Ich Rede nicht viel - Deutsch-Französisch Übersetzung | PONS. Vielleicht erhalte ich aber durch ein ehrliches Gespräch auch eine neue Perspektive. 9. Klarer Kopf Wenn meine Gedanken ganz woanders sind, gibt es kein gutes Gespräch.
Das Gesprächsthema ist langweilig. Alles gute Gründe, warum jemand einfach keinen Bock hat, sich zu beteiligen. Und manchmal, nur manchmal, mag Dich Dein Gesprächspartner nicht. Du gehst ihm auf den Keks und deshalb sagt er wenig bis gar nichts. Wenn Du Dir unsicher bist, frag doch einfach nach. Wie gesagt, wortkarge Menschen haben kein Problem mit Stille. Aber nicht jeder, der wenig mit Dir spricht, ist auch wirklich wortkarg. Wie bringt man wortkarge Menschen zum Reden? Wortkargheit beschreibt ja vor allem die Menschen, die etwas sagen, aber dafür nicht allzu viele Worte benutzen. Ich bin zu ruhig rede nicht viel te. Alternativ könnte man auch von Einsilbigkeit sprechen. Somit gelten nicht dieselben Regeln wie bei anderen "ruhigen" Menschen. Sehr häufig wirst Du bei einem wortkargen Menschen auf taube Ohren stoßen – sie präferieren einfach, etwas mit wenigen Worten zu sagen anstatt mit vielen. Das darfst Du ruhig akzeptieren und vor allem nicht persönlich nehmen. Doch wie bei den meisten Menschen ist es natürlich so, dass auch diese spezielle Art Mensch gerne über Dinge spricht, für die sie eine Leidenschaft hat.
Wortkargheit verunsichert Menschen, denn Stille ist kein Normalzustand. Ein Mensch, der wenig redet, gibt wenig von sich preis und bietet wenig Anhaltspunkte für eine soziale Interaktion. Wenn Du Dich also fragst, warum jemand nicht viel spricht, dann wahrscheinlich, weil Dir die Situation unangenehm ist. Vielleicht so sehr, dass es Dir damit nicht gut geht, aber vielleicht bist Du auch nur neugierig. Ich bin zu ruhig rede nicht vie privée. So oder so, kommt hier mal ein Einblick in die Welt derjenigen, die dafür bekannt sind, nicht viel zu sprechen. Was bedeutet Wortkargheit? Wortkarg zu sein, bedeutet, relativ wenig Worte zu benutzen, um eine Aussage zu treffen. Wo andere von ihrem Wochenende erzählen, dabei bei Freitag beginnen, Samstag ausschmücken und Sonntag zum Highlight erklären, fasst ein wortkarger Mensch das gesamte Wochenende zusammen, indem er es als gelungen, langweilig oder ereignislos beschreibt. Neben dem Zusammenfassen von Inhalten können wortkarge Menschen jedoch auch mit einem Wort mehr meinen als andere mit vielen.
Laut Wili kann Blau auch eine Rolle dabei spielen, wie viel man isst. Anscheinend ist Blau dafür bekannt, den Appetit zu unterdrücken. "Es könnte also hilfreich sein, die Mitarbeiter auf ihre Arbeit zu konzentrieren, anstatt durch Essen abgelenkt zu werden", sagte Wili. GRÜN FÜR RUHE UND PRODUKTIVITÄT Die Farbe Grün wird oft mit Wachstum und Neuanfang in Verbindung gebracht. "[Green] hat bekanntermaßen eine beruhigende Wirkung auf Augen und Geist, was zu einer gesteigerten Produktivität am Arbeitsplatz führen kann", so Wili. "Der kühle, erfrischende Farbton wird oft als beruhigend empfunden und hilft nachweislich bei Konzentration und Konzentration. Ich rede nicht viel? (Psychologie, reden, Sprechen). Außerdem soll Grün Kreativität und neue Ideen fördern. " Laut Wili glauben die Forscher, dass dies auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass die Farbe mit der Natur in Verbindung gebracht wird, was ein Gefühl von Gelassenheit und Inspiration vermittelt. GELB FÜR ENERGIE UND STEIGERUNG DER PRODUKTIVITÄT Die Farbe Gelb wird mit Fröhlichkeit, Optimismus und Freude assoziiert, was wahrscheinlich daran liegt, dass Gelb die hellste Farbe im Spektrum ist und daher mit Sonnenschein und Freude assoziiert wird, erklärte der Einrichtungsexperte.
vielleicht ist es deine art. jeder hat seinen eigenen charakter, du bist so wie du bist.. versuch doch einfach dich mehr zu öffnen, das wird schon ^^ bleib so wie du bist, deine freunde mögen dich wegen anderen werten