Vor Text benutzt du im Deutschen den Artikel der. Denn das Wort Text ist maskulin. Die richtige Form im Nominativ ist also: der Text. Das korrekte Genus finden Gibt es universelle Regeln, wann ein Wort maskulin, feminin oder neutral ist? Leider nur sehr wenige. Wenn du wirklich sicher sein willst, ob ein Substantiv mit der, die oder das benutzt wird, musst du das Genus auswendig lernen. Du solltest also bei jeder neuen Vokabel nicht nur lernen, was sie heißt, sondern auch, welches Genus sie hat. Ein paar Regeln und Tipps gibt es aber trotzdem. Diese Wörter sind meistens (aber nicht immer! ) maskulin: Tageszeiten, Wochentage, Monate und Jahreszeiten Himmelsrichtungen Wetterphänomene Alkoholische Getränke Automarken Wörter mit den Endungen -ig, -ich, -ling oder -en Diese Wörter sind meistens (aber nicht immer! Flo Mega - Der, Die, Das Lyrics | Lyrics.com. ) feminin: Obstsorten Namen für Schiffe, Motorräder, Zigaretten oder Cremes Wörter mit -in, -keit, -ung -heit, -schaft oder -ei am Ende Diese Wörter sind meistens (aber nicht immer! )
Und sie sah von dem Teller weg. "Ich dachte, hier wre was", sagte er und sah in der Kche umher. habe auch was gehrt", antwortete sie, und dabei fand sie, dass er nachts im Hemd doch schon recht alt aussah. So alt wie er war. Dreiundsechzig. Tagsber sah er manchmal jnger aus. Sie sieht doch schon alt aus, dachte er, im Hemd sieht sie doch ziemlich alt aus. Aber das liegt vielleicht an den Haaren. Bei den Frauen liegt das nachts immer an den Haaren. Die machen dann auf einmal so alt. "Du httest Schuhe anziehen sollen. So barfu auf den kalten Flieen. Du erkltest dich noch. " Sie sah ihn nicht an, weil sie nicht ertragen konnte, dass er log. Dass er log, nachdem sie neununddreiig Jahre verheiratet waren. dachte, hier wre was", sagte er noch einmal und sah wieder so sinnlos von einer Ecke in die andere, "ich hrte hier was. Da dachte ich, hier wre was. " hab auch was gehrt. Text der die das corridas. Aber es war wohl nichts. " Sie stellte den Teller vom Tisch und schnippte die Krmel von der Decke. "Nein, es war wohl nichts", echote er unsicher.
Somit wird eine zwar indirekte, aber dennoch sehr bedeutsame Definition des Gegenstandes der Geschichtswissenschaft durch die Überlieferung von Texten gegeben. Textualitätskriterien und Textdefinitionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wie oben erwähnt, führt eine genauere, wissenschaftliche Betrachtung zu komplexeren Definitions- und Beschreibungsversuchen. Die Eigenschaft des "Text-Seins" bezeichnet man als Textualität, die sprachwissenschaftliche Untersuchung von Texten ist die Textlinguistik. Diese Disziplin stellt verschiedene Textualitätskriterien zur Verfügung. Das Demonstrativpronomen der, die, das - der, die, das -. Robert-Alain de Beaugrande und Wolfgang Ulrich Dressler stellten 1981 eine Reihe solcher Kriterien vor. Diese Kriterien beziehen sich einerseits auf die Merkmale des Textes selbst ( Kohäsion, also formaler Zusammenhalt und Kohärenz, also inhaltlicher Zusammenhalt), andererseits auf die Merkmale einer Kommunikations situation, aus der der betreffende Text entsteht bzw. in der er eingesetzt wird ( Intentionalität, Akzeptabilität, Informativität, Situationalität).