Der Schalker Markt glich ebenso wie die Kampfbahn Glückauf einem Trümmerfeld, an dem sich Trichter an Trichter reihte. Der Markt ist heute ein öder, trister Ort. Wo einst das Herz der Revierclubs schlug, muss man heute schon ganz feste die Augen schließen und sich auf Zeitreise und Atmosphäre einlassen, um die Begeisterung riechen, schmecken, spüren, fühlen zu können. Aus einem BEST PLACE ist ein LOST PLACE geworden. Kennst du den Mythos vom Schalker Markt …? Olivier Kruschinski, Stiftung Schalker Markt
Kennst Du den Mythos vom Schalker Markt die GEschichte die dort begann der FC Schalke wurde Legende eine Liebe die niemals endet Welchen Schalker berührt dieses Lied nicht? Immer und immer wieder hört man es, voller Leidenschaft gesungen. Und immer wieder fragen sich viele, was ist das denn eigentlich mit diesem Mythos? Was hat es damit auf sich, dass so viele bei diesem Lied ergriffen sind? Was aber ist überhaupt ein Mythos? Dafür gibt es viele Definitionen. Auf den Verein FC Schalke 04 angewendet, kann man sicherlich Mythos im weiteren Sinn mit "Ereignissen hoher symbolischer Bedeutung" definieren. Seine Entstehungsgeschichte mit den widrigen Begleitumständen, sein Ruf, vom "Polackenverein" zu einem der größten Fußballvereine der Welt geworden zu sein, unglaubliche Triumphe im Wechsel mit Skandalen, grandiose Siege und niederschmetternde Niederlagen, all das hat sicherlich dazu geführt, von einem Mythos zu sprechen. Aber warum "Der Mythos vom Schalker Markt"? Nun, der Schalker Markt war Zentrum von Schalke, einem Stadtteil von Gelsenkirchen.
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FC Schalke mein Verein FC Schalke mein Verein, ich steh immer für Dich ein, ob Du gewinnst oder verlierst, die Kurve steht immer hinter Dir. Für deine Farben leben und sterben wir Gelsenkirchen Schalke 1904, für Deine Farben leben und sterben wir, Du bist das, was uns am Leben hält, Schalke ist das Geilste auf der ganzen Welt. Sc halke, ich bin für dich geboren Schalke, ich bin für dich geboren, ich hab mein Herz verloren, an Deinen Fussballclub. Kohle unter unseren Füßen Kohle unter unseren Füßen, Schlote ragen hoch hinaus, unsere Heimat das Revier, unser Club der S04, ja so ist es und wird's auch ewig sein. Opa Pritschikowski – Immer auf Schalke Opa Pritschikowski, aus dem Ruhrrevier, kennt die blauen Knappen schon seit 1904. Niemals tat er fehlen, nur einmal war er krank, es tat Oma quälen, wenn er schon morgens sang: Ob ich verroste und verkalke, ich gehe immer noch auf Schalke. Ob ich erlahme und ergrau: Ich liebe Königsblau. Szeppan und Kuzzora sind Namen die man kennt, Gekonntes Kombinieren, man Schalker Kreisel nennt.
Die Torjägerkanone für den Hunter, sie rundet diese doch überwältigende Saison so richtig ab. Wenn man am Samstag im Bremer Weserstadion in königsblaue Gesichter schaute, so sah man Freude, Fröhlichkeit, Heiterkeit. Königsblau macht derzeit Spaß! Nach den phänomenalen und emotionalen Verabschiedungen beim Heimspiel letzte Woche Samstag, braucht es noch ein bisschen Zeit diese grandiose Saison zu verarbeiten. Ja, Grandios! Denn wer mir letzten Sommer gesagt hätte: "Hömma, direkte CL-Quali nextes Jahr! ", ja dem hätte ich nicht nur einen Vogel gezeigt. Spaß, Freude – und noch viel wichtiger: ich sehe Teamgeist, ich sehe wieder eine Mannschaft, einen Zusammenhalt. Innerhalb des Teams, aber auch im Zusammenspiel zwischen Verein und Fans!!! Weiter so! PS: für einen Saisonrückblick bedarf es noch ein wenig Abstand zur emotionalen Vorwoche… -> Saisonrückblick folgt Farewells Veröffentlicht: 27. April 2012 in Am Bierstand - Schalke 04 sportlich Schlagwörter: Abschied, Bernd, Gladbach, Hans Sarpei, Heimspiel, Hertha, Mönchengladbach, Raul, Schalke, Schalke 04, Scheffler, Schober Morgen: letztes Heimspiel der Saison.
Letztes Heimspiel hat immer etwas Besonderes. Ob es noch um etwas geht, oder nicht. In dieser Saison geht es noch um den 3. Tabellenplatz, welcher die direkte Teilnahme an der Champions League garantiert, ohne den Umweg und die Ungewissheit über die Qualifikation nehmen zu müssen. In Hinsicht auf sichere Einnahmen und Vertragsverhandlungen ist der Unterschied zwischen Platz 3 und 4 enorm. Im Fernduell mit der richtigen Borussia bin ich optimistisch, dass wir morgen alles klar machen. Gladbach spielt gegen Augsburg unentschieden, und wir schießen die Hertha-Frösche in Liga 2. Haben sie endlich einen Grund, uns wirklich zu hassen. Aber morgen!? Morgen überschatten zusätzlich Abschiede dieses letzte Heimspiel. Raúl's Abschied wird dabei die Dimensionen sprengen. Aber man sollte auch die anderen Jungs nicht vergessen: Matthias Schober: der Junge aus Marl, der am 19. Mai 2001 statt einen Pass seines damaligen Mitspielers über die Stadienmauern in die Elbe zu dräschen in die Hand nahm, und somit den FC Schalke und allen Fußballfans in Deutschland das wohl dramatischste Saisonfinale aller Zeiten bescherte.
Warum war vor gut 100 Jahren Schalke 04 auch so etwas wie eine "Werkself"? Welches mythische Ereignis fand am 01. 06. 1931 an der König-Wilhelm-Straße statt – vielleicht der eigentlichen Geburtsstunde des "Mythos Schalke"? Kennt ihr den Mythos vom Schalker Markt? Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart besser verstehen "Schalker wird man nicht, Schalker ist man" lautet ein gerne und viel zitiertes Schalker Credo. Das war schon immer so und das wird auch immer so sein. Und das ist auch gut so. Warum wer wann, wie, wo und warum mit dem Schalke-Virus infiziert wurde spielt keinerlei Rolle. Schalker sind Schalker, völlig egal ob man die mehrfach in teils wundervollen Büchern und Chroniken niedergeschrieben Schalker Vereinsgeschichte rückwärts runterbeten kann, oder sich einfach nur durch ein magisches Gefühl zum S04 hingezogen fühlt. Allerdings liegen in unserer Tradition, in unserer Vergangenheit auch die Wurzeln unserer Zukunft. Nur wer versteht, woher wir kommen, nur wer unsere – seine eigene - Identität kennt, der versteht auch, warum wir so sind wie wir nun einmal sind.