May 2022 um 01:22:53 Uhr aktualisiert. Verwandte Suchworte: Preisliste für Hörhilfen von Siemens. Preise und Kosten der Hörsysteme.
Pressemitteilung 06. November 2014 Siemens AG Berlin Siemens verkauft Siemens Audiology Solutions an die Beteiligungsgesellschaft EQT und die deutsche Unternehmerfamilie Strüngmann als Co-Investor für 2, 15 Milliarden Euro. Weiterhin erhält Siemens einen Besserungsschein mit einer Auszahlung in Abhängigkeit künftiger Wertsteigerung. Aufgrund des sehr attraktiven Angebots der beiden Investoren hat Siemens entschieden, die im Mai angekündigten Vorbereitungen für einen Börsengang nicht weiter zu verfolgen. Siemens Hörgeräte, ungetestet Preisvorschlag senden | eBay. "In den vergangenen Jahren hat Siemens Healthcare bereits erheblich in den Auf- und Ausbau des Hörgerätegeschäfts investiert. EQT mit der Familie Wallenberg als Ankeraktionär und die Familie Strüngmann haben einen hervorragenden Ruf und große Erfahrung im Gesundheitssektor. Die Transaktion ist nicht nur aus finanzieller Sicht exzellent, wir sind auch überzeugt, dass beide Investoren das Hörgerätegeschäft mit einer klaren Wachstumsstrategie langfristig weiter entwickeln werden", sagte Hermann Requardt, CEO von Siemens Healthcare und Mitglied des Vorstands der Siemens AG.
Die deutsche Unternehmerfamilie Strüngmann ist ebenfalls für eine langfristige Wachstumsorientierung bekannt. Sie gründete 1986 das Unternehmen Hexal, das in Deutschland zum führenden Generika-Anbieter aufstieg. Die weltweit präsente Siemens Audiology Solutions erzielte im Geschäftsjahr 2014 mit mehr als 5. Preise für hörgeräte von siemens. 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 693 Millionen Euro und einen berichteten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 145 Millionen Euro. Mit der Transaktion wird das Hörgerätegeschäft weitere unternehmerische Freiheit und Flexibilität erlangen und kann auf dieser Basis seinen erfolgreichen Wachstumspfad der letzten Jahre fortsetzen – mit positiven Perspektiven für Kunden und Mitarbeiter. Für die Mitarbeiter in Deutschland, die an den Standorten in Erlangen und Herford arbeiten, wurden zudem Vereinbarungen zur Standortsicherung getroffen. Die Transaktion wird vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen voraussichtlich im ersten Kalenderquartal 2015 abgeschlossen und mit einem Eigenkapitalanteil von rund 1, 1 Milliarden Euro solide finanziert.