Sie verfügen über einen beinahe perfekten Wärmedurchlasswiderstand für diesen Zweck. Sie sollten allerdings auf die Qualität und den Preis achten – zu billige Modelle können an dieser Stelle schwächeln. Welcher Bodenbelag bei der elektrischen Fußbodenheizung? Die vorherigen Ratschläge beziehen sich ausschließlich auf Fußbodenheizungen, die wassergeführt sind. Laminat fußbodenheizung geeignet 1. Wird eine elektrische Fußbodenheizung verbaut, müssen Sie sich unbedingt auf die Angaben des Herstellers beziehen. Nur explizit für diese Verwendung ausgeschriebene Beläge sollten hier auch wirklich verwendet werden. Fazit: Der beste Bodenbelag für die Fußbodenheizung? Wenn man das Optische und den Einsatzort für einen Moment vergisst, sind Fliesen der ideale Bodenbelag. Sie haben einen ausgezeichneten Wärmedurchlasswiderstand, der materialunabhängig ist. Doch wenn es zum Beispiel um die Fußbodenheizung im Wohnzimmer geht, könnte ein gefliester Boden doch sehr seltsam aussehen. Empfehlen lässt sich hier eher Teppich, Laminat oder Parkett.
Logischerweise durchdringt die Wärme dünnere Schichten schneller, als mehrere Zentimeter dicke. Zusammen: Der Wärmedurchlasswiederstand Die Kombination aus diesen beiden Eigenschaften ist ausschlaggebend für die Eignung eines Bodenbelags für die Fußbodenheizung. Sie beschreibt sich im Wärmedurchlasswiederstand. Dieser wird berechnet in dem die Dicke des Materials durch dessen Wärmeleitfähigkeit genommen wird. Je niedriger das Ergebnis ist, desto geeigneter ist das Material. Prinzipiell sollte ein Wert von 0, 15 m2K/W nicht überschritten werden. Schluss mit kalten Füßen: Laminat für die Fußbodenheizung. Beispiele für den Wärmedurchlasswiderstand Damit Sie es einmal vor Augen haben, haben wir einige Beispiele zusammengestellt, die einen guten Überblick für die (Nicht-)Eignung verschiedener Materialien geben. Bodenbelag Dicke (in mm) Wärmeleitfähigkeit (in W/mK) Wärmedurchlass- widerstand (in m2K/W) Teppich 0, 05 – 0, 15 Laminat 9 0, 17 0, 05 Fliesen 13 1, 05 0, 012 PVC-Beläge 2, 0 0, 2 0, 01 Eichenparkett - Mosaik - Stab - Mehrschicht 8, 0 16, 0 11, 0 – 14, 0 0, 21 0, 09 – 0, 12 0, 04 0, 08 0, 09 – 0, 15 Laminat für die Fußbodenheizung Gerade Laminat wird unterdessen zum beliebten Ersatz für Parkettböden – und auch andere Bodenbeläge wie Teppich.
Denn Laminat ohne Trittschalldämmung kann zu viel Ärger mit Ihren Nachbarn führen und moderne Dämmungen verbessern auch oft den eigenen Raumklang. BerryAlloc HPL Original Eine Fußbodenheizung könnte Ihrem Holzboden jedoch tatsächlich schaden, wenn Sie keine Dampfbremse verbauen. Damit Sie keine Feuchtigkeitsprobleme erfahren und Ihr Boden nicht aufquillt, sollten Sie keinesfalls auf die Bremse verzichten. Achten Sie beim Kauf dringend auf den Unterschied zwischen Dampfbremse und einer Dampfsperre, denn letzteres verhindert, dass Feuchtigkeit abgeführt werden kann! Trotz häufig fälschlicher Betitelung erkennen Sie eine Dampfsperre an dem recht geringen Schichtdicken-Wert (SD), die ca. um 100 liegt. Laminat fußbodenheizung geeignet u. Dampfsperren erkennt man hingegen an einem sehr hohen SD-Wert. Doch keine Sorge! Hochwertiges Laminat erlaubt oft ohne Schwierigkeiten die Verwendung sämtlichen Zubehörs. Achten Sie ganz einfach auf den gesamten Wärmedurchlasswiderstand, wenn Sie Laminatboden, Trittschalldämmung, Dampfbremse und Fußboden kombinieren wollen.
10. Oktober 2018 von Eine Fußbodenheizung ist etwas wirkliches Schönes – so hat man auch im Winter garantiert immer warme Füße. Doch welcher Belag eignet sich eigentlich? Und was sind die Unterschiede? Kann man auch Laminat für die Fußbodenheizung verwenden? Wir wissen Bescheid! Gibt's den Einen? Den Richtigen? Eine wichtige Frage des Lebens – und wir können sie immerhin für ein Thema klären: den Bodenbelag für die Fußbodenheizung. Hier ist die Antwort ganz klar nein. Eigentlich kann so gut wie jeder Belag mit einer Fußbodenheizung kombiniert werden – sie alle haben aber unterschiedliche Eigenschaften und geben die Wärme verschieden gut weiter. Entscheidend: die Wärmeleitfähigkeit Dabei kommt es zum einen auf die Wärmeleitfähigkeit an. Das heißt genauer: wie gut nimmt das Material die Wärme auf? Laminat fußbodenheizung geeignet 12. Wie wärmedurchlässig ist es? Und wie viel Wärme gibt es auch wieder ab? Je höher also die Wärmeleitfähigkeit desto besser ist das Material geeignet. Und die Materialdicke Natürlich ist neben der Wärmeleitfähigkeit auch die Dicke des bevorzugten Bodenbelags entscheidend.
Passen Sie hier nur auf, dass der Wärmedurchlasswiderstand 0, 15 m2K/W nicht überschreitet. Quellen