V. Seit 2004 Fachprüfer der Ärztekammer Hamburg für Internistische Rheumatologie und Laboratoriumsmedizin Seit 2012 Rubrikherausgeber CME-Fortbildung der Zeitschrift für Rheumatologie 2016-18 Gründungsvorsitzender des Zentrums für Berufsmusiker e. Hamburg 2018/19 Vorsitzender des Ärztlichen Vereins der Ärztekammer Hamburg Seit 2019 Rheumatologische Praxis in Praxisgemeinschaft mit Drs. Aries, Bremer und Kollegen in der Rheumatologie im Struenseehaus, Hamburg-Altona Mehr als 100 Publikationen in internationalen und nationalen Fachzeitschriften Mehr als 500 Vorträge auf regionalen, nationalen und internationalen Fortbildungsveranstaltungen, Symposien und Kongressen Zahlreiche Beiträge in Presse, Funk (u., Deutschlandfunk) und Fernsehen (u. Willkommen bei www.rheuma-sprechstunde.com | Welcome to www.rheuma-sprechstunde.com. a. NDR Gesundheitsmagazin Visite, Hamburg Journal, Tagesthemen)
Knochenerkrankungen, die zu Rückenmarkverletzungen führen (z. Osteoporose) Altersbedingte rheumatische Erkrankungen (z. degenerative Wirbelsäulenerkrankungen) Wie wird Rheuma diagnostiziert? Rheumatische Erkrankungen werden hauptsächlich durch detaillierte Befragung und körperliche Untersuchung diagnostiziert. Für eine genauere Diagnose ist der Nachweis von genetischen Markern und Antikörpern im Blut entscheidend. Diese Indikatoren ermöglichen es, die Krankheit zu klassifizieren. Die Diagnose wird durch verschiedene bildgebende Verfahren wie Röntgen, MRT (Magnetresonanztomographie), CT (Computertomographie) und Szintigraphie bestätigt. Behandlungsmöglichkeiten für Rheumatologen und Kliniken Bei rheumatischen Erkrankungen wird in der Regel eine an die Krankheit angepasste, spezifische medikamentöse Therapie eingesetzt. Eine Physio- oder Ergotherapie fördert die Beweglichkeit und stärkt die Muskulatur. Prof. Dr. Jürgen Wollenhaupt Rheumatologie Eilbek in Hamburg: Tel. 040 8703363. Unterstützende Maßnahmen können Schmerzmittel zur Schmerzlinderung sein. Die Gelenkchirurgie bei Rheuma hat auch zum Ziel, die Beweglichkeit wiederherzustellen und Schmerzen bei rheumatischen Gelenkschäden zu beseitigen.
im April 2021 haben wir uns – damals rein online – zuletzt getroffen. Wenn wir das seitdem vergangene Jahr Revue passieren lassen, ist nicht alles gut. Die Welt verändert sich schnell und die Dynamik droht uns zu überfordern. Die Pandemie, im Sommer schon fast vergessen, ist wieder da und schlimmer als zuvor. Die Medizin hat mit der Impfung ein wirksames Gegenmittel, aber unsere Botschaft hat die Menschen nicht ausreichend erreicht. Circa ein Drittel Ungeimpfte noch im Herbst ´21 erlauben dem Virus weiter zu zirkulieren. Mitten darin ändert sich die Politik. Praxis - Rheumatologie in Hamburg. Mit einer neuen Bundesregierung werden Prioritäten verändert und um neue Wege all dem müssen wir als Rheumatologen und Rheumatologinnen unsere Mission leben und unseren Beruf gestalten. Auch für uns sind die Herausforderungen gewaltig. Der Nachwuchsmangel bedroht die rheumatologische Versorgung und die Zukunft unserer Praxen. Gleichzeitig müssen wir dem Anspruch genügen, den richtigen und bedürftigen Patient/innen den raschen Zugang zu Diagnose und Therapie zu ermöglichen.
Der Druck der Terminwünsche und berechtigter Bitte um Hilfe durch Patient/innen und Kolleg/innen wächst und wächst. Für die meisten Rheumatologen und Rheumatologinnen bedeutet das, dass das Hamsterrad in der ambulanten Versorgung immer schneller rotiert. Wir als BDRh versuchen dem Lösungen entgegen zu setzen. Delegation, Digitalisierung, Förderung der Weiterbildung, Studentenprogramme und vieles mehr. Außerdem wollen wir mit der Politik diskutieren, unsere Meinung vertreten, mitgestalten. Und nicht zuletzt ist das miteinander Kommunizieren, Vernetzen, Diskutieren und die richtigen Wege gemeinsam Finden so wichtig wie nie. Deswegen laden wir Sie ganz herzlich zum BDRh-Kongress 2022 ein. Endlich wieder live und analog, natürlich in 2G. Seien Sie dabei, machen Sie mit! Dr. med. Silke Zinke Prof. Dr. Christoph Fiehn Wichtige Termine ab Dezember 2021 Anmeldung zur Fachausstellung ab 24. Januar 2022 Anmeldung zum Kongress ab 09. Februar 2022 Vorprogramm online bis 28. Februar 2022 Anmeldung zum Frühbuchertarif ab April 2022 Veröffentlichung Hauptprogramm Wissenschaftliches Programm Referenten Prof. Rieke H. E.
Kontakt bei Fragen: Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e. E-Mail:, Tel. : 0176/ 840 705 59 Anmeldung und Kongressteilnahme Eine Anmeldung ist seit dem 24. Januar 2022 im Kongressportal m-anage hier möglich. Bei Buchung des Kongresstickets im Kongressportal ist die Auswahl einer der nachfolgend genannten Teilnehmertypen erforderlich. Teilnahmegebühren inklusive USt. (Preise in Klammern bei Buchung bis 28. Februar 2022 = Frühbuchertarif) 1 Die ersten 20 Anmeldungen kostenfrei. 2 20 Euro Kongressgebühr übernimmt der Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e. für Medizinische Assistenzberufe bei Anmeldung zur RFA-Fortbildung ausschließlich direkt über den Verband bis zum 08. April 2022. Kontakt: Sobald Sie eine Anmeldebestätigung vom Fachverband erhalten haben, ist der Kauf einer kostenpflichtigen Kongresskarte nicht erforderlich. Kongressgebühr beinhaltet Kongressprogramm Wissenschaftliche Veranstaltungen gemäß Programm Fachausstellung im Rahmen des Kongresses Come-together AGB und Datenschutz Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Kongressteilnehmer und die Datenschutzbedingungen.
Dabei kann es auch durchaus sein, dass Patienten sich nur alle 6 Monate oder 12 Monate bei uns vorstellen. Was ist die häufigste Frage, die Ihnen Ihre Patienten aktuell stellen? In der aktuellen Phase sind das natürlich Fragen rund um die SARS-CoV-2 Impfungen. Außerhalb der Pandemie fragen aber die meisten Patienten, was sie selber zu der Behandlung der Erkrankung beitragen können und denken dabei insbesondere an Ernährungsumstellung. Wir informierten die Patientin ausführlich über das Potenzial der Ernährung, weisen aber auch darauf hin, dass dies nur eine additive Unterstützung sein kann und eine adäquate medikamentöse Therapie leider nicht ersetzen kann. Was wünschen Sie sich und Ihren Patienten für 2021/2022? Der sehnlichste Wunsch ist eine Kontrolle der Pandemie, um den Patienten wieder die Sorgen vor einem schweren Verlauf der Infektion nehmen zu können und sich wieder auf die normale rheumatologische Betreuung konzentrieren zu können. Zur Zeit wird zu einem nicht unwesentlichen Teil im Rahmen der Visiten über die Informationen zu COVID-19 und SARS- CoV-2 Impfungen gesprochen, da kommen manchmal die optimale Therapie der entzündlich rheumatischen Erkrankung tatsächlich zu kurz.