Nachteil bei der neuen Variante ist, dass die Faktorzerlegung für jede Zahl bis zum Ende erfolgen muss, und nicht bei der Wurzel der Zahl oder beim ersten auftretenden Teiler beendet werden kann, weil man sonst Primzahlen verpasst. Auch die Zahlen, die kleiner sind als das eingegebene Minimum, müssen in Primfaktoren zerlegt werden, obwohl man deren Faktordarstellung in der Ausgabe gar nicht braucht. Das Ergebnis war jedenfalls, dass das neue Programm NOCH langsamer war als dieses hier: Bei Minimum = 1. 000 und Maximum = 1. 100 brauchte es 172 statt 78msec. Bei Minimum = 10. 000 und Maximum = 10. Wie zufällige zahl von bei Processing erschaffen? (Computer, Programm, Programmieren). 100 brauchte es sogar 6. 484. 234 statt 391msec. Eine andere Verbesserung sollte die Umstellung auf den Algorithmus " Sieb des Eratosthenes " sein. Meine Implementierung war allerdings noch langsamer als obige Probiermethode. Das mag an der Art der Speicherung gelegen haben, weil man anfangs ja alle (ungeraden) Zahlen speichert und sie erst nach und nach löscht. Arndt Brünner hat eine bessere Implementierung gefunden, die ich hier so geändert habe, dass sie genau so eine neue Internetseite erzeugt wie das andere Programm.
pop () + str_temp;} //Tausendertrennzeichen ' von links Einfügen str_temp = "'" + str_temp;} //str_split[1] ist Nachkommateil -> wieder Anhängen. if ( str_split) { return str_temp += '. Zensus gestartet – Kreispolizei Wesel warnt vor Betrügern - waz.de. ' + str_split [ 1]} return str_temp;} head > < body > < h1 > Ergebnis-Ausgabe h1 > < h1 > < ul id =" berechnung_ausgabe " > ul > h1 > < noscript > < h1 > JavaScript muss aktiviert Sein! :( h1 > noscript > body > html >
Für meinen JavaScript-Kurs in der Schule meine Aufgabeist es, die ersten 10 Primzahlen zu berechnen. In den Anweisungen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie nicht in einem Array gespeichert werden sollen. Andernfalls führt die Zuweisung zu einer Null. Ich dachte, ich hätte meine Logik ausgearbeitet, aber vielleicht auch nicht. Der folgende Code ergibt 3, 4, 5, 5, 5, 6, 6, 7, 7, 7, 7, 7 Ziemlich offensichtlich, dass es nicht korrekt ist, weil 4 und 6 keine Primzahlen sind und es auch Duplikate gibt. Außerdem gibt es 12 Zahlen aus, wenn die Anforderung 10 ist. Was ist falsch gelaufen?
Die Variable isPrime bleibt true, wenn die Zahl eine Primzahl ist.