Chinesische Internetaktien waren in letzter Zeit besonders volatil, da die Anleger die Strenge der chinesischen Regulierungsmaßnahmen gegen die Branche und die Auswirkungen der strengen Covid-Lockdowns in Städten wie Shanghai abwägen. "Die erheblichen Unsicherheiten, mit denen der Sektor konfrontiert ist, dürften aufgrund der jüngsten regulatorischen Ankündigungen allmählich nachlassen", schreiben die Analysten in ihrer gestrigen Notiz. Die Aktien von Meituan, NetEase Inc. und Pinduoduo Inc. wurden ebenfalls von Untergewichten auf Übergewichten hochgestuft. Das Analysten-Team sagte weiter, dass die negative Einschätzung im März die erste Phase eines dreistufigen Zyklus widerspiegelte. Die zweite Phase - in der der Ausverkauf nachlässt und sich die Aktienkurse stabilisieren - sei früher als erwartet eingetreten, schrieben die Analysten. BYD Aktie – JPM setzt China Aktien auf Übergewichten | CMC Markets. Sie fügten hinzu, dass die Risikobereitschaft der Anleger weiterhin gering bleiben könnte und dass es für spekulative Wachstumswerte schwierig sein könnte, eine Outperformance zu erzielen.
In Regionen wie Chile gehen Experten von rund einem Euro an Herstellkosten pro Kilo grünem Wasserstoff als Basis-E-Fuel aus. In Zentraleuropa werden heute die Herstellkosten pro Kilo dagegen auf rund vier Euro geschätzt – abhängig vom lokalen Strompreis. Viele Experten bezweifeln aber ohnehin, dass E-Fuels ausreichend schnell in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, um auch im Pkw-Bereich einen größeren Beitrag zur Energiewende leisten zu können. Sie würden eher in der Luft- und Schifffahrt benötigt. Für Helms von Ifeu werden auch schlichtweg die nötigen Mengen unterschätzt. Zudem zögern große Investoren, die für die Erzeugung von E-Fuels nötigen Milliarden auszugeben, solange die EU-Gesetzgeber sie nicht als Beitrag zur Klimawende anerkennen. Für Karsten Wilbrand von Shell fehlt es den EU-Gesetzgebern an "Technologieoffenheit". Zeit online nicht erreichbar subtitrat. Diese gilt aber als unerlässlich, um die angestrebte Energiewende in der Mobilität schnell genug umzusetzen, um zumindest in die Nähe der festgelegten Klimaziele zu gelangen.
Die Gesundheitsminister der Länder hatten am Montag auf rechtzeitige Vorbereitungen für eine neue Corona-Welle in Deutschland ab Herbst gedrungen. RKI registriert 72. 051 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 407, 4 Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwochmorgen mit 407, 4 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100. Zeit online nicht erreichbar der. 000 Einwohner und Woche bei 437, 6 gelegen (Vorwoche: 507, 1; Vormonat: 808, 8). Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Top-Jobs des Tages Jetzt die besten Jobs finden und per E-Mail benachrichtigt werden.