Zum Großkaliber-Kurzwaffenverbot: Ein (vorerst) schießsportspezifisches Thema; wenigstens hat da auch der "große" Verband DSB nun die Zeichen der Zeit erkannt und steht zu seinen Großkaliberdisziplinen (z. T., d. h. nach einzelnen Äußerungen, hätte man auch einen anderen Eindruck gewinnen können). #24 trebuchet schrieb: So weit die veröffentlichten Informationen es hergeben, prüft die Senatsverwaltung derzeit (im Auftrag der SPD-Fraktion Bremen, die diese Blödsinns-Steuer politisch will), ob und wie die Sache rechtlich bzw. verwaltungsmäßig machbar ist. Verschlechterungsantrag | rheuma-online Erfahrungsaustausch. Erstaunlich, denn Stuttgart hatte schon 2010 - nach ziemlich eingehender Diskussion und Prüfung - so starke rechtliche und praktische Bedenken gegen eine solche Steuer, dass man es dort bleiben ließ. #26 Dass die Regelungen zur Gemeinnützigkeit keine Unterscheidung in olympische/nicht olympische (Schießsport-)Disziplinen vorsehen, war eigentlich ziemlich absehbar. Die Bremer Senatsverwaltung hat es nun noch ausformuliert. Als Nächstes (und für uns alle - also auch über den Schießsport hinaus - noch bedeutender) steht nun die Stellungnahme bzw. das Prüfungsergebnis der Senatsverwaltung zur Waffensteuer an.
Zudem werden viele, vielleicht sogar die meisten, Waffen aus privater Hand verkauft, verschrottet, verschenkt, wie auch immer. Das Steueraufkommen wird also recht schnell zusammenschrumpfen. Niemand wird mehr den Beruf Büchsenmacher erlernen wollen. Die Altbesitzer finden keine Nachfolger. Fank und Monika und Co. verkaufen nur noch Faschingsartikel und Knallplättchen. Einem anfänglichen geringen Steueraufkommen steht also im Verlauf der Jahre ein erheblicher volkswirtschaftlicher Schaden mit erhöhten Kosten, Arbeitsplatzverlusten, Firmeninsolvenzen, strangulierten Existenzen, etc. gegenüber, von dem sich v. das Handwerk nicht erholen wird. #28 letzten Samstag war Hegeringsversammlung und da habe ich im kleinen Kreis mal das Thema Waffengesetz und Steuer angesprochen. Meine Formulierung Verschlimmerungsantrag -. Man glaubt es kaum, der erste hat sich darauf versteift, daß Sportschützen nicht mehr als 22 lfb benötigen. Früher hätten sie im Osten auch nicht mehr gehabt. Zudem braucht man ja auch nicht mehr als einen Drilling/BBF und eventuel noch eine Flinte.
wir haben hier in den letzten wochen sehr viel dazu geschrieben. bitte gehe im forum oben rechts in das suchfeld und gebe dort stichwörter ein wie: "GdB; verschlimmerungsantrag; erhöhung GdB; gutachterliche grundsätze; behinderung; antrag; etc.... " ein. ihr bekommt dort sehr viele tipps und hinweise anderer user angezeigt, die bisher zu diesem thema umfassend geschrieben haben. Verschlimmerungsantrag Formulieren - wer-weiss-was.de. sauri Nachtigall 1. März 2012 4. 002 82 Ich hänge dir mal ein Beispiel-Beiblatt an, auf das man seine Erschränkungen im Alltag schreiben kann. Es ist sehr wichtig für die Beurteilung der GdB. Ansonsten, wie saurier schon sagte, nur das angeben, was seit der letzten Begutachtung schlimmer geworden ist.
Verschlimmerungsantrag Formulieren -
Verschlechterungsantrag | rheuma-online Erfahrungsaustausch Cindarella22001 Registrierter Benutzer Registriert seit: 5. Juli 2013 Beiträge: 21 Zustimmungen: 0 Mein Freund hat 2011 nur mit Widerspruch einen Gbr von 20 bekommen, hatte eine Schlittenprothese damals erhalten und Rheuma war schon festgestellt, hat schon damals mit MTX genommen ging ihm aber soweit relativ gut...., seit letztes Jahr hat sich seine Krankheitsbild stark verschlechtert zur Zeit Umstellung auf Arava das auch nicht anschlägt... Was sollten wir beim Verschlechterung Antrag reinschreiben gibt es da irgendwelche Vordrücke wie man seine Beschwerden Schmerzen etc es irgendwelche Tipps die hilfreich rmulierungshilfen... Freue mich auf auf hilfreiche Anworten.... dasblaulicht 18. Februar 2013 69 1 Ort: Bayern Wenn ich das richtig lese geht es bei Dir bzw. Deinem Freund um die Verschlechterung einer Behinderung, die bisher mit einem GdB von 20 bewertet ist. Außer dem Antragsformular selbst gibt es keine weiteren Vordrucke.
B. Psoriasis):[/FONT] [FONT=&]- Extremer Juckreiz, bei offenen Stellen auch Schmerzen[/FONT] [FONT=&]- Nicht verdeckbare Schuppenbildung (Kopf, Gesicht, Hände)[/FONT] [FONT=&]- Probleme beim Schwimmbadbesuch[/FONT] [FONT=&]- Hemmungen beim Friseurbesuch[/FONT] [FONT=&]- Akzeptanzprobleme bei Partner und Freunden (hoher Ekelfaktor)[/FONT] [FONT=&]- Schuppen auf dunklen Anzügen (im Beruf) führen zu Akzeptanzproblemen[/FONT] [FONT=&] Diese Liste lässt sich sicher endlos fortsetzen. Doch die einzelnen Punkte sind sicher nicht auf jeden übertragbar. Meine Anlage zum GdB-Antrag habe ich auf dem PC geschrieben. [/FONT] [FONT=&]Je klarer das Dokument gegliedert ist, desto größer ist die Chance, dass alle Aspekte Berücksichtigung finden. Man sollte sich auf ca. 2 Seiten beschränken. [/FONT] [FONT=&]Überschrift: "Anlage zum Antrag…" – und Seitennummerierung sowie Namen nicht vergessen. [/FONT] [FONT=&]Ansonsten gilt: Nicht übertreiben, aber auch nichts weglassen. [/FONT]