Viele Menschen sind auch deshalb vegan, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Eine Studie finnischer Forscher:innen hat untersucht, wie das auch mit einem Lebensstil gelingen kann, der tierische Produkte nicht ganz ausschließt ("omnivor") – und wie, wenn man Fleisch und Co. durch "Zukunfts-Lebensmittel" ersetzt. Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass eine vegane Ernährung besonders klimafreundlich ist. Doch nun ist ein finnisches Forschungsteam zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Ernährung mit sogenannten novel and future foods (also "neuartige und Zukunfts-Lebensmittel", kurz NFF) Umweltauswirkungen theoretisch noch mehr reduzieren könnte. Als neuartige Lebensmittel bezeichnen sie u. a. Lebensmittel, die mit Hilfe neuer Produktionstechnologien hergestellt werden, wie Fleisch aus Zellkulturen. Weidefleisch – Qualität aus Hofschlachtung. Zukunfts-Lebensmittel sind Lebensmittel, die wir in Zukunft wahrscheinlich vermehrt produzieren und konsumieren werden, zum Beispiel Insekten oder Spirulina. Die Resultate haben die Forscher:innen in der Fachzeitschrift " Nature Food " veröffentlicht.
Bei der Mutterkuhhaltung bleiben Kälber und Mutterkühe circa 12 Wochen zusammen. (Foto: CC0 Public Domain / Pixabay - Leuchtturm81) Um Milch zu geben, muss eine Kuh jedes Jahr ein Kalb gebären. Dieses wird meist kurz nach der Geburt von der Mutter getrennt. Fleisch aus stressfreier Hof- & Weidetötung – Platzhirsch Hofschlachtungen GmbH. Die weiblichen Kälber werden dann zum Teil selbst zu Milchkühen, der Rest sowie die männlichen Kälber werden in der Regel für die Fleischproduktion verkauft. Anders bei einer Mutterkuhhaltung – da bleiben Kälber immerhin circa zwölf Wochen bei der Mutter oder einer Kuh-Amme. Bruderkälber bzw. Geschwisterkälber werden dann sogar für mehrere Jahre in die Kuhherde integriert. Letztendlich werden aber auch sie als Milch- oder Masttiere genutzt.
Nach dem Marinieren sollte das Fleisch in den Kühlschrank wandern und spätestens ein bis zwei Stunden vor der Zubereitung wieder herausgenommen werden – damit es nach Möglichkeit Zimmertemperatur hat, wenn es auf den Grill gelegt wird. Für Fisch und Geflügel gelten die Regeln zum Marinieren im Übrigen nicht, da es hier ausreichend ist, das Grillgut nur für kurze Zeit einzulegen. Marinade selber machen: Die Zubereitungsarten Neben dem BBQ-Rub, also einer trockenen Marinade, gibt es noch weitere Zubereitungsarten: Kräutermarinaden basieren, wie der Name schon vermuten lässt, auf frischen Kräutern – in Kombination mit Raps- oder Sonnenblumenöl und ein paar Gewürzen nach Wahl (zum Beispiel Paprika). Hier werden alle Zutaten vermengt und dann gleichmäßig auf dem Fleisch verteilt. Süße Fleischmarinaden erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Fleisch aus weideschlachtung 1. Für diese Variante bieten sich – neben einem Pflanzenöl – Zutaten wie Honig oder Rohrzucker an, aber auch Apfelsaft. Mit frischen Zutaten wie Knoblauch und Ingwer gelingt eine schöne Würze.