Geschrieben von Daniel Rautenberg am 9. März 2016 Kategorien: Allgemein, Karriere, Pflege Ein Interview mit Kenneth, unserem Azubi in der examinierten Altenpfleger-Ausbildung Schule – und dann? Für viele Jugendliche ist das eine wirklich schwere Frage. Was entspricht meinen Stärken, macht Spaß und ist in zehn Jahren immer noch ein wichtiger Beruf? Auch Kenneth wusste erst einmal nicht, wohin die Reise gehen sollte. Jetzt ist er einer von acht Azubis bei der Jedermann Gruppe – und macht eine Ausbildung zum examinierten Altenpfleger. Damit liegt der 19-Jährige voll im Trend: Die Zahl der Beschäftigten in der Altenpflege hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt, rund 194. 000 Altenpflegerinnen und Altenpfleger sind zur Zeit beschäftigt. Männer findet man in diesem Bereich allerdings eher wenige – deswegen ist Kenneths Weg doch nicht ganz so gewöhnlich. Wir haben ihn zu seiner Ausbildung und seiner Berufswahl interviewt. Hallo Kenneth! Interview mit einem auszubildenden youtube. Du hast vor deiner Ausbildung zum examinierten Altenpfleger bei der Jedermann Gruppe bereits Praktika in einer Kita und bei einem ambulanten Pflegedienst gemacht.
Unser Leitfaden hilft Ihnen, das Gespräch zu führen und zu bewerten. Grundregeln fürs Azubi-Vorstellungsgespräch Sorgen Sie für eine angenehme, partnerschaftliche Gesprächsatmosphäre und zeigen Sie Verständnis für eventuelle Nervosität des Bewerbers. Stellen Sie Ihre Fragen in einem freundlichen, aber bestimmten Ton. Beginnen Sie mit lockeren, allgemeinen Fragen. Die zehn wichtigsten Fragen fürs Azubi-Vorstellungsgespräch Orientieren Sie sich danach an den folgenden zehn Fragen, die am häufigsten in einem Bewerbungsgespräch gestellt werden: Bitte schildern Sie uns kurz Ihren Lebenslauf. Was wissen Sie über diesen Beruf? Warum haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden? Wieso bewerben Sie sich gerade bei unserem Unternehmen? Welches waren Ihre Lieblingsfächer während der Schulzeit, welche nicht? Interview mit einem auszubildenden. Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor? Haben Sie Geschwister? Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Welche Sportarten betreiben Sie? Nennen Sie mir drei Ihrer Stärken und drei Schwächen.
Dann schafft man das Examen mit links. azubister: Versuch deine Ausbildung in einem Satz zu beschreiben! Mandy-Clarissa: Meine Ausbildung war eine super Bereicherung für mich und ich würde sie jederzeit nochmal machen. azubister: Was gefällt dir an azubister? Ausbildung - Ein Interview mit unseren neuen Azubis - Azubiblog Sparkasse Wa-Fkb. Was würdest du verbessern? Mandy-Clarissa: An azubister gefallen mir besonders die Interviews. Schüler auf Ausbildungssuche können sich so ein noch genaueres Bild machen über verschiedene Ausbildungen.
Quelle: Serviceplan/ ITZBund Wie bist du auf das ITZBund aufmerksam geworden? Ich habe nach einem Studium mit dem Schwerpunkt Informatik, Wirtschafts- bzw. Verwaltungsinformatik gesucht, das in einer dualen Form durchgeführt wird. Von dem Angebot des ITZBund in Kooperation mit der Hochschule Harz habe ich dank der Internetseite der Hochschule erfahren. Im Interview mit einem Grundschullehrer | YoungCapital.de. Vom Radiomoderator zum IT-Quereinsteiger – wie ist es zu diesem Wechsel gekommen? Ich habe einen Master in Journalismus und habe schon während des Studiums in der Ukraine angefangen, in Kiew als Radiomoderator zu arbeiten. Es fühlte sich aber eher wie ein Hobby an, da es selbst für die dortigen Verhältnisse kein gutes Einkommen war. Also habe ich nach dem Studium gekündigt und eine neue Stelle als PR-Manager und Copywriter in einer Werbeagentur angenommen. 2013 entschied ich, dass es an der Zeit für einen Neuanfang war. In Deutschland habe ich ein "freiwilliges soziales Jahr" in einem Wohnheim für Menschen mit seelischen und körperlichen Behinderungen gemacht und danach eine Ausbildung zum Krankenpfleger absolviert.
Azubi zur Ausbildung - Das neue Ausbildungsjahr beginnt bald! Wie bist du zu deinem Ausbildungsplatz gekommen? Über die Gebäudereiniger-Innung. Ich habe dort angerufen und die haben mir eine Liste mit Firmen geschickt, die ausbilden. Die Innungen der Handwerksberufe sind überhaupt eine gute Anlaufstelle für alle, die eine Ausbildung suchen. Das wissen Viele gar nicht. Wann steht du morgens auf? Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus? Meistens habe ich Frühschicht. Azubi-Interview - Niederberger Gruppe. Ich fange dann um sechs Uhr morgens an. Das ist zwar sehr früh, aber man gewöhnt sich daran. Ich bin dann bei zwei bis drei verschiedenen Kunden im Einsatz und mein Arbeitstag endet um 14. 30 Uhr. Wenn ich mal Spätdienst habe, fange ich um 17. 00 Uhr an und arbeite bis weit nach Mitternacht. Das ist zum Beispiel bei Kulturveranstaltungen oder in öffentlichen Einrichtungen wie Museen der Fall. Da können wir erst anfangen zu arbeiten, wenn die Besucher gegangen sind. Die Arbeit ist doch körperlich bestimmt anstrengend, oder? Es geht, ich würde es nicht so sehen.