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karamellisierten Tomaten (€ 7, 90) Indonesisches Saté-Chili mit mariniertem Hack, Karotten & Bambussprossen (€ 8, 90) Löwen Café Barista-Café | traditionell | Rösterei | Severinstraße 54a Erdbeer-Spargel-Salat mit Fetakäse (€ 8, 40) oder Spargelcremesuppe (€ 5, 90) Bärlauchrisotto mit frischem Spargel (€ 10, 90) oder Geschmorte Rinderschulter mit Rotweinreduktion & Selleriepüree (€ 12, 90) Zum Dessert oder Kaffee: Hausgemachte Kuchen Naturmetzgerei Hennes Naturfleisch | Deftig | Thekenverkauf | Severinstraße 20 Ab 12 Uhr gibt es beim Hennes frisch gebratene Koteletts, Schnitzel & Frikadellen! Brauhaus Johann Schäfer Brauhaus | deftig-fein | gemütlich | Elsaßstraße 6 Im Johann Schäfer gibt es von Montag bis Freitag zwischen 12 & 17 Uhr zwei Mittagsangebote.
Wir können uns auf sie verlassen und sie sich auf uns", erklärt Mario Plachutta. "Wer nicht über mindestens ein Dutzend Stücke von gekochtem Rindfleisch sachkundig sprechen konnte", schrieb der Feuilletonist Joseph Wechsberg einst, "gehört in Wien nicht dazu, gleichgültig, wie viel Geld er verdiente oder ob der Kaiser ihm den Titel Hofrat oder Kommerzialrat verliehen hatte. " Die Plachuttas hätten damals wohl "dazugehört".
Vegetarisch und vegan ist im Kommen? Kann schon sein. Doch noch lassen sich die meisten Österreicher Schnitzel, Tafelspitz & Co. gerne schmecken und für manche Lokale sind bestimmte Fleischspeisen sogar zum USP geworden. Der Fleischkonsum steht in letzter Zeit ein wenig in der Kritik. Massentierhaltung und CO2-Ausstoß lauten hier die Hauptkritikpunkte – von denen sich die Österreicher bis dato aber nur bedingt beeinflussen lassen. 60, 5 kg Fleisch isst jeder Österreicher im Jahr, davon mehr als die Hälfte (über 35 kg) Schweinefleisch. Damit liegen wir europaweit im Spitzenfeld der Fleischtiger. Wobei der Konsum in den letzten Jahren tatsächlich langsam aber stetig zurückgeht. 2018 waren es noch 63, 6 kg und der Rekordwert mit 68, 4 kg stammt aus dem Jahr 2000. Ein Trend, der der latenten Personalknappheit in der Branche geschuldet ist, die sich pandemiebedingt jetzt nochmal verstärkt hat, ist die steigende Beliebtheit von Convenience-Produkten auch im Fleischbereich: Egal, ob es das fixfertige Burgerpatty ist oder das vorpanierte Schnitzel – qualitätsmäßig sind solche Produkte von selbstgemachten oft nicht mehr zu unterscheiden.
Karl Kolarik versorgt die Wiener seit Jahrzehnten mit Stelzen und speziell gezapftem Bier. Fotos: Kunz/Schweizerhaus 80 Prozent der Gäste greifen zum Schnitzel Spannend dabei, dass das wahrscheinlich bekannteste Schnitzel Wiens nicht – wie eigentlich vorgesehen – vom Kalb stammt, sondern vom Schwein. Thomas Figlmüller dazu: "Das Schwein ist besonders zart und saftiger als Kalbfleisch. Es eignet sich damit besonders gut, als echtes Figlmüller-Schnitzel über den Tellerrand zu ragen. Wir haben auch das klassische Wiener Schnitzel auf der Karte. Das ist eben kein Figlmüller-Schnitzel, für das die Gäste extra zu uns kommen! 700 bis 1000 Gäste – und damit etwa 80 Prozent aller Gäste – lassen sich unsere Schnitzel in den verschiedenen Betrieben jeden Tag schmecken", freut sich der "Schnitzelkönig" über die hohe Nachfrage bei in- und ausländischen Kunden. Nachsatz: "Wenn nicht gerade eine Pandemie grassiert... " Das Geheimnis des Schnitzels ist nach Aussagen von Thomas Figlmüller neben der Größe das dünne Klopfen, eigens gebackene Kaisersemmeln für die resche Panier und das Backen in drei unterschiedlichen Pfannen.