Dieser hatte das Video manipuliert, nachdem er seine eigene Tochter getötet hatte. Der Mörder überwacht derweil Gerners Familie, die sich in zwei Lager aufspaltet. Während Yvonne (Gisa Zach, 47) dem Video Glauben schenkt, hält Katrin (Ulrike Frank) fest zu Gerner. Dieser wendet sich an Toni Ahrens (Olivia Marei, 32) und schnappt sich unbemerkt ihren polizeilichen Arbeits-Laptop. Von dort aus gibt er sich als die Polizistin aus und ordnet an, das Video noch einmal überprüfen zu lassen. Doch das wird abgewiesen, was auch Toni immer misstrauischer werden lässt. Trauer um Gerner Linostrami droht weiter der Familie, nimmt besonders Laura (Chryssanthi Kavazi) ins Visier und erpresst sie. Sie setzt daraufhin Gerner unter Druck und gibt vor, Yvonne sei akut bedroht und nicht aufzufinden. Gerner und sie machen einen Treffpunkt aus und Linostrami beobachtet mit seinen Männern das Geschehen. Und fanden keinen ausweg mehr der. Kurz vor Erreichen bemerkt Gerner die Falle und will fliehen. Ein Schuss trifft ihn am Arm und eine Verfolgungsjagd beginnt.
Katrin reist ihm mit Pass- und Reiseunterlagen für eine Flucht nach Montevideo hinterher. Der Preis für die Sicherheit seiner Familie ist, dass er sie nicht wiedersieht. In der Nacht vor der Abreise wird die Wunde an Gerners Arm immer schlimmer und Leon und Katrin verarzten ihn so gut sie können. Der Patient erholt sich und im Abschiedsschmerz flammt augenscheinlich die einstige Liebe zwischen Katrin und Gerner kurz auf, die beiden küssen sich. Und fanden keinen ausweg mehr video. Nach einem Lebewohl wird Gerner bewusst, dass er so nicht gehen kann. Yvonne findet durch Indizien, Gerners Anzug, heraus, dass das Video gefälscht ist und ihr Mann nicht Miriams Mörder ist. Bei einer Gedenkfeier verabschiedet sich die Familie von Gerner mit rührenden Reden, die das nicht abgereiste Oberhaupt der Familie heimlich mit anhört. Toni und ihre Kollegin gehen währenddessen weiter auf Spurensuche in Linostramis altem Haus. Auch Gerner sammelt dort Erinnerungsstücke ein und macht Fotos davon. Die Entlarvung Yvonne besucht Linostrami unter einem Vorwand und findet durch Glück das Handy, auf dem das Originalvideo zu finden ist.
Das Palliativnetz, das sie mitgegründet hat, stößt mit mittlerweile 1. 500 Patienten an seine Grenzen. Gut 3. 000 Menschen würden in Münster pro Jahr versterben, verdeutlichte Bauer die erreichte Dimension. Die Versorgung ist eingebunden in ein großes Netzwerk von Ärzten, Kliniken, Hospizen, Pflegediensten... und schaffe es, dass 80 Prozent der Patienten bis zum Tod zuhause versorgt werden könnten. So unterschiedlich wie die Krankheiten und ihre Verläufe sei auch die palliative Pflege. Sterbewünschen begegne sie häufiger, erklärte die Medizinerin, und dann sei sie oft froh, wenn das Thema angesprochen werde. Was das Palliativnetz entlasten könne und sie sich wünsche, sei die Ausbildung von mehr Pflegekräften in Palliativpflege. Am zweiten Tag des Symposiums werden die Diskussionen fortgesetzt mit dem Umgang von Todeswünschen in Psychiatrie und Psychotherapie sowie mit Praxiserfahrungen aus der Palliativmedizin für Kinder. “Es gibt keinen anderen Ausweg” – Recht auf Stadt – Regensburg. 053-2022 (hgw) 19. Mai 2022
Prozess in Aurich: 69-Jähriger gesteht Tötung seiner Ehefrau Aurich | Donnerstag, 6. Dezember 2018 | Vor dem Landgericht Aurich muss sich ein 69-Jähriger verantworten, der seine Frau heimtückisch ermordet haben soll. © Foto: Pixabay Mit einem Geständnis des 69-jährigen Angeklagten, der am 9. «GZSZ»-Jubiläumsfolge: Das passiert mit Jo Gerner. Juli in Pfalzdorf seine Ehefrau mit zahlreichen Hammerschlägen auf den Kopf getötet hat, begann der Prozess vor dem Landgericht Aurich. Der Rentner wird des heimtückischen Mordes beschuldigt. »...
Dazu hat die Diakonie 2020 einen innerverbandlichen Diskussionsprozess gestartet. Dabei ist eine Orientierungshilfe zum assistierten Suizid entstanden, die sich an die diakonischen Einrichtungen und Dienste richtet. Und fanden keinen ausweg mehr deutsch. Die Orientierungshilfe und die Forderungen von evangelischer Kirche und Diakonie werden am Donnerstag im Rahmen eines parlamentarischen Abends Politikerinnen und Politikern vorgestellt. Weitere Informationen: Orientierungshilfe zum Umgang mit Sterbewünschen, suizidalen Gedanken und Wünschen nach Suizidassistenz Kontakt: Kathrin Klinkusch, Pressesprecherin Diakonie Deutschland, Tel. +49 30 65211-1878, E-Mail:, Carsten Splitt, Pressesprecher Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Tel. +49 511 2796-269, E-Mail:, Hannover, 18. Mai 2022 Pressestelle der EKD Carsten Splitt
Diesen Menschen solle mit Respekt begegnet werden, statt mit Strafe zu drohen. Der SPD-Parlamentarier Helge Lindh sprach sich ebenfalls für den Vorschlag zur Suizidbeihilfe aus. Er verwies auf das Bundesverfassungsgericht, das diese Unterstützung ausdrücklich erlaubt hatte. "GZSZ"-Jubiläumsfolge: Wie ergeht es Jo Gerner? | STERN.de. Das Urteil sei zwar eine Zumutung, daraus dürfe aber "keine Zumutung für die Betroffenen und potenzielle Helfer werden". Gesetzes zum Schutz des Rechts auf selbstbestimmtes Sterben Die Grünen-Abgeordnete Renate Künast warb für ihren Vorschlag eines Gesetzes zum Schutz des Rechts auf selbstbestimmtes Sterben. "Im Kern geht es um Selbstbestimmung", sagte sie in der Debatte. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, mit dem 2020 das damalige Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe gekippt worden war, müsse respektiert werden. Die von über 80 Abgeordneten unterstützte Vorlage zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Hilfe zur Selbsttötung sieht vor, dass diese dann nicht rechtswidrig sein soll, wenn der suizidwillige Mensch "volljährig und einsichtsfähig" ist und sich ärztlich beraten lässt.