Für ein optimales Ergebnis sind in der Regel ca. drei Sitzungen nötig. Zwischen den Behandlungen sollten etwa vier bis sechs Wochen der ersten Laserbehandlung können wir einschätzen, wie viele Behandlungen bei Ihnen nötig sind, um das perfekte Ergebnis zu erzielen. Um dieses Ergebnis dauerhaft aufrechtzuerhalten, ist darüber hinaus eine jährliche Auffrischung mit ein bis zwei Behandlungen empfehlenswert. Unsere Laserbehandlung gegen Scheidentrockenheit in Siegen verläuft in der Regel schmerzfrei. Eine Betäubung ist nicht notwendig. Scheidentrockenheit mit laser behandeln hausmittel. Nach der Behandlung können Sie Ihren normalen Tagesablauf wieder aufnehmen. Wir empfehlen lediglich, zwei bis drei Tage nach der Laserbehandlung auf Geschlechtsverkehr zu verzichten. Eine Laserbehandlung gegen Scheidentrockenheit ist nahezu risikofrei. Nach der Behandlung können lediglich leichte Rötungen oder Schwellungen im Vaginalbereich auftreten. Diese klingen jedoch nach spätestens zwei Tagen wieder ab.
Second-Line-Therapie (Mittel der zweiten Wahl) vaginale Östrogene oder der selektive Östrogenrezeptormodulator (SERM): Ospemifen (in Deutschland z. Z. nicht im Handel). Leider sind all diese Mittel in ihrer Wirkung sehr unbefriedigend. Aus heutiger Sicht ist mit der Lasertherapie ein revolutionärer Durchbruch für die Lebensqualität der Frauen gelungen. Scheidentrockenheit und Lasertherapie Die CO 2 -Lasertherapie ist besonders bei chronischer Scheidentrockenheit, wie z. durch Hormonmangelsituationen und insbesondere im Präklimakterium und Klimakterium eine bahnbrechende innovative Lösung der Problematik. Hinweis: Die Prämenopause kann um das 35. Lebensjahr beginnen und geht mit ca. Scheidentrockenheit mit laser behandeln shop. 45-48 Jahren in das Klimakterium (Wechseljahre) über. Die bisherigen lokalen Therapiemaßnahmen sind nur kurz – und wie Patientinnen immer wieder sagen – ungenügend wirksam. Der Leidensdruck bleibt hoch. Die Lasertherapie führt zu einer langanhaltenden Regeneration der Scheide mit Beseitigung der Symptome, insbesondere der Scheidentrockenheit, mit deutlicher Linderung meist schon nach der ersten Anwendung.
Durch den Progesteronabfall in der Perimenopause kommt es zunächst zum verstärkten Kollagenabbau – gut sichtbar an den ersten Fältchen im Gesicht. Der nachfolgende Östrogenmangel in der Postmenopause bewirkt einen mangelnden Kollagenaufbau. Beides – vermehrter Abbau und mangelnder Aufbau – führt dazu dass Scheide und Schamlippen dünner und unelastischer werden, dass sich das Mikrobiom in der Scheide und auch der Scheiden-ph sich verändern. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, wiederkehrende Scheiden – und Blasenentzündungen sowie Geruchsbelästigung durch das veränderte Mikrobiom sind die Folge. Scheidentrockenheit mit laser behandeln 1. Der vaginale Laser behandelt die ganze Scheide und und auch den gesamten Bereich unter der Harnröhre. Die Scheide wird komplett wieder aufgebaut und gestrafft, die Sensitivität der vaginalen Rezeptoren gestärkt. Die natürliche Feuchtigkeit und das Microbiom der Scheide werden wieder hergestellt. Der Scheiden-ph ist wieder im normalen Bereich. Nicht nur die Harninkontinenz bessert sich, viele Frauen müssen nachts nicht mehr aufstehen zum Wasserlassen, was für deutliche Besserung des Schlaftiefe und Qualität führt.
Vor der ersten Behandlung sollte eine Krebsvorsorge einen unauffälligen Befund ergeben haben Die Laserbehandlung ist nicht invasiv, ambulant und erfordert nur die lokale Applikation einer Anästhesiesalbe Fünf Behandlungen in sechswöchigen Abständen sind notwendig 92% Linderung der Symptome, das ist schon nach der 2. oder 3. Behandlung deutlich zu spüren Es gibt es keine Ausfallzeiten, eine Krankschreibung ist nicht nötig Lediglich auf Geschlechtsverkehr, Sauna und Whirlpool sollten Sie für 72 Stunden verzichten und die Schamlippen in diesem Zeitraum so oft wie gewünscht mit einer Zink- oder Panthenolsalbe nachbehandeln Kontraindikation für eine Behandlung wäre eine Allergie auf lokalanästhetische Salben Seit 2012 sind weltweit bereits tausende Frauen mit MonaLisa Touch erfolgreich behandelt worden In der Regel sind 3-4 Behandlungen nötig.
Ist der Befund unauffällig, kann die Laserbehandlung durchgeführt werden. Bevor die erste Behandlung beginnt, führt unsere medizinische Leitung Frau Dr. David zunächst ein vertrauensvolles Beratungsgespräch, in dem sie auf Ihre konkreten Beschwerden eingeht und Ihnen den Ablauf der Laserbehandlung detailliert erklärt. Bei der Laserbehandlung wird dann ein stabförmiges Handstück des Lasers für etwa drei Minuten in Ihre Scheide eingeführt. Dort sendet es Laserstrahlen und Wärme in einem 360°-Radius an das Gewebe aus und regt so eine vollständige Restrukturierung der Haut und die Neubildung von Kollagen an. Nach der Behandlung können Sie Ihren normalen Tagesablauf wieder aufnehmen. Einige Patientinnen berichteten sogar, dass sie nur wenige Stunden nach der Laserbehandlung ausgiebig Sport treiben konnten. Scheidentrockenheit, Vulvovaginale Atrophie | Laserzentrum | Prof. Dr. Gerhard Grospietsch. Grund für die Scheidentrockenheit in den Wechseljahren ist ein Hormonmangel, der auf eine verringerte Östrogen-Produktion in den Eierstöcken zurückzuführen ist. In der Folge wird die vaginale Schleimhaut dünner und empfindlicher und das Gewebe verliert seine Feuchtigkeit und Elastizität.
Wen behandeln Sie mit dem Vaginal-Laser? Tymiec: "Zu mir kommen oft Frauen mit einer langen Leidensgeschichte, die bereits mehrere Gynäko- logen und Urologen aufgesucht haben. Ob wegen Scheidentrockenheit, Brennen, Juckreiz, wiederkehrenden Harnwegsinfekten, den Folgen von Lichen sclerosus, einer chronischen Hauterkrankung, sowie Senkungsgefühl, schlecht verheilten Narben und Harninkontinenz nach langen und vaginaloperativen Geburten. Die meisten Patientinnen kommen aktuell wegen massiver Beschwerden nach der Menopause. Scheidentrockenheit in München behandeln - Frauenarztpraxis Tymiec. " Tymiec: "Das hängt mit einem drastischen Hormonabfall zusammen, insbesondere bei Patientinnen, die keine Hormonersatztherapie wünschen. Östrogen ist essenziell für die Zellteilung, den Kollagenaufbau und die Feuchtigkeitsspeicherung. Progesteron hemmt den Kollagenabbau. Fehlen auf einmal beide Hormone nach der Menopause, reagieren Vaginalschleimhaut, Harnröhre und Blase sofort: das Gewebe schrumpft, ist schlecht durchblutet und trocken, die Elastizität lässt nach. Scheiden- und Blasenentzündungen häufen sich, Schmerzen beim und nach dem Geschlechtsverkehr auch. "