Es gibt im Versandbereich verschiedene Umschlagsarten für Waren. Eine dieser Umschlagsarten wird Cross-docking genannt. Sinngemäß bezeichnet Cross-docking eine Kreuzverkupplung. Die markanteste Eigenschaft dieser Umschlagsart: Beim Cross-docking entfällt die Lagerung. Die Waren werden bereits durch den Lieferanten bzw. Absender vorkommissioniert. Angelieferte Artikel werden nun nicht eingelagert, sondern direkt den entsprechenden Warenausgängen zugeordnet und weiter versendet. Es gibt drei Varianten des Cross-docking: einstufig zweistufig mehrstufig Die einstufige Variante erfordert eine Vorkommissionierung durch den Lieferanten bezogen auf den Endempfänger. Über einen oder mehrere Umschlagpunkte werden die Waren unverändert an den Empfänger weitergegeben. Zur erfolgreichen Umsetzung ist es notwendig, dass der Absender die Ware zuvor mit dem Namen des Adressaten kennzeichnet. Bei der zweistufigen Variante wird die Ware einzig bis zum Umschlagpunkt unverändert weitergeleitet. Was ist Cross-Docking? ➡️ Logistik-Lexikon. Von dort aus erfolgt der Umschlag in neue Einheiten und die Auslieferung an die entsprechenden Empfänger.
Die Koordination der Warenflüsse übernimmt meist der Handel. Dabei werden den Lieferanten sogenannte Zeitfenster zugeteilt, um die Lieferung am Cross Docking Punkt termingerecht zu übernehmen. Die Einhaltung der vereinbarten Lieferzeit ist absolut notwendig, da etwaige Verspätungen den gesamten nachfolgenden Prozess verzögern.
B. Lastkraftwagen bis zu 10, 50 m Länge. Diese LKWs sind auch oft mit Hebebühnen ausgestattet, was das Abladen bei der Filiale erleichtert. Lagerbelieferung / Cross-Docking-Verfahren Bei der Lagerbelieferung erfolgt eine lagerbezogene Bestellung. Die Waren werden von den Vorlieferanten an das Lager geliefert, wo ein Bestand aufgebaut wird. Nachteile cross docking video. Vom Cross-Docking-Lager aus erfolgt anschließend die Weiterverteilung der Waren an die einzelnen Filialen. Die folgende Abbildung zeigt das dabei zur Anwendung kommende Prinzip. Lagerbelieferung mit Cross-Docking-Verfahren Die Anlieferung der Waren an das Lager oder Cross-Docking-Lager erfolgt üblicherweise mit großen Sattelzügen bis 16, 50 m Länge. Die folgende Abbildung zeigt drei angedockte Sattelzüge. Anlieferung an das Cross-Docking-Lager mit Sattelzügen Beim Umschlag der Waren kommen dann ähnlich wie bei der Streckenbelieferung wieder kleinere LKWs zum Einsatz. Die folgende Abbildung zeigt einen LKW bei der Belieferung einer Lebensmitteleinzelhandelsfiliale mit verschiedenen Waren.
Weitere Aspekte, die man beachten muss, ist zum Beispiel, dass Cross-docking eine wirksame Integration der gesamten Lieferkette erfordert. Dies bedeutet, dass das Kennzeichnungssystem zwischen Lieferanten und Empfängern einheitlich und kompatibel sein muss. Nachteile cross docking system. Außerdem, um Prozesse eines Cross-docking Zentrums optimal auszurichten, ist oft eine komplette Neugestaltung des Lagers notwendig und diese Umsetzung ist mit einer großen Investitionsentscheidung verbunden. « Back to Glossary Index Sendiroo Blog
Da es sich um dreidimensionale Objekte handelt, ist die gegenseitige Positionierung und Orientierung der Moleküle im gebundenen Zustand, d. h. im Zustand der geringsten Energie, von Interesse. Zusätzlich können die Moleküle selbst beim Prozess Änderungen in ihrer Konformation erfahren. Die Parameter dieses unbekannten Endzustands könnten zwar auch experimentell bestimmt werden, dies ist jedoch zu aufwändig; daher werden computergestützte Methoden verwendet, um die virtuelle Räumlichkeit des biochemischen Komplexes zu berechnen und dabei realen Verhältnissen möglichst nahezukommen. Docking unterteilt sich je nach Art der Bindungspartner in die Untergebiete Protein-Protein Docking, Protein-Ligand Docking und Docking von DNA bzw. Nachteile cross docking training. RNA. Diese Unterteilung ist notwendig, da die Eigenschaften der jeweils am Komplex beteiligten Bindungspartner die Verwendung spezieller Algorithmen verlangen.