Ein Norldicht Timelapse, also die Aurora Borealis im Zeitraffer aufzunehmen, klingt komplizierter als es ist. Wir haben es ausprobiert und zeigen euch, wie ihr mit nur 5 Einstellungen einen Nordlicht Timelapse mit einer GoPro 6 erstellen könnt. Mit diesen 5 Einstellungen bei der GoPro 6 gelingt auch euer Nordlicht Timelapse: Nightlapse 30" Belichtung Auto Intervall Tripod oder fixen Standplatz ISO 100 Tja und das war es schon. So einfach könnt auch ihr ein Nordlich Timelapse erstellen. Und hier das Ergebnis von unserem Nordlicht Timelapse Hier unser GoPro 6 Video: Northern Lights nightlapse Svalbard Gopro 6 (incl. tutorial and settings) Hier unser Canon EOS 600D Video: Northern Lights nightlapse Svalbard 2018 Canon EOS 600D (incl. Eos 600d einstellungen 2016. settings) Das könnte euch auch gefallen Vorschläge für Touren auf Spitzbergen. Alle unsere Beiträge zu Spitzbergen. Weitere Tipps zu den Nordlichtern Einfach unglaublich schön – Nordlichter Unsere 15 Tipps, um die Aurora Borealis tanzen zu sehen. hometravelz Blogparade – Sucht nach Nordlichtern Melina und Sebastian von hometravelz haben auf ihrem Blog eine eigene Kategorie zum Thema Nordlichter und sind mindestens genauso begeistert von Lady Aurora wie wir.
Also mal ganz grundsätzlich würd ich dir empfehlen, dich mal in die drei Faktoren Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert einzulesen -- muss gar nicht furchtbar physikalisch vonstatten gehen Grundsätzlich ist die Belichtungszeit die Zeit in der der Sensor (früher Film) belichtet wird - je kürzer die ist, desto schärfer, aber auch dunkler, das Bild und umgekehrt. Dann die Blende, die dir sagt wie groß die Öffnung ist, durch die das Licht fällt - je offener die Blende (Achtung! Eos 600d einstellungen in deutsch. offene Blende = kleine Zahl aufm Display) desto mehr Licht fällt hinein, und desto kürzer kannst du die Belichtungszeit wählen. Dadurch wird aber auch die Tiefenschärfe verkleinert (also der Bereich, der scharf ist wird kleiner - bei Bewegung schwierig, weil das Tier sich damit leichter aus dem Schärfebereich rausbewegt, aber bei Porträts etc oft künstlerisch schön, weil man damit besser den Bildbereich betont) Dann der ISO-Wert, was technisch etwas komplizierter zu erkären ist - in der Praxis heißt es, je größer die ISO-Zahl, desto heller (aber auch verrauschter! )
Du kannst anfangs ein paar Automatikbilder machen und dir dann die sogenannten EXIF-Daten ansehen (die sagen dir welche Werte, die Kamera gewählt hat)... das ein bisschen studieren und dann vl in den Halbautomatikmodus übergehen - da kann man jeweils einen Wert (Blende oder Belichtungszeit) manuell einstellen, die Kamera passt den anderen an die Messwerte an - und dich auf manuellen Modus vorarbeiten. Oder, du machst es wie ich früher und probierst einfach herum und schaust was sich am Bild verändert wenn du bei den verschiedenen Rädchen in die eine oder andere Richtung drehst Is aber ein langwieriger Prozess, also ein bisschen Theorie kann nicht schaden