Insofern ist hier die stoßsicher Verpackung auch ganz entscheidend und das wirklich ganz, ganz sorgfältige Händeln. " "Das sind Objekte, die sind seit Schliemann nicht noch mal gefunden worden. Das ist doch unglaublich, wir befinden uns jetzt 140 Jahre nach der Entdeckung von solchen Objekten und trotzdem gibt es bis heute nichts Vergleichbares. " Seine Funde machen Heinrich Schliemann zu Deutschlands berühmtestem Archäologen. Er ist 56, als er im griechischen Mykene auf Königsgräber stößt – darin der Goldschatz, der heute in Berlin ankommt. Der Mythos von Troja aus Homers Schriften: Wie besessen will Schliemann beweisen, dass es diesen Ort wirklich gab. Und tatsächlich findet er Troja in der heutigen Türkei. Möglichkeiten beim Fachabi? (Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro). Seine Grabungsmethoden zerstören aber Teile der antiken Stadt. "Also aus heutiger Sicht könnte man ihn extrem kritisieren, so würde niemand mehr graben er hat einfach eine riesigen Schnitt durch den Siedlungshügel von Troja geschlagen und er hat mit seinem eigenen Vermögen dafür gesorgt, dass hunderte von Arbeitern gleichzeitig schippten.
Er war der Überzeugung, dass das Wichtigste unten liegt. " Was Schliemann "unten" findet, ist das, was als "Schatz des Priamos" weltberühmt wird. Schliemann schenkt ihn 1881 dem deutschen Volk. Doch in der Vitrine in Berlin ist heute nur noch eine Kopie. 1945 nimmt die rote Armee alles Troja-Gold als Beutekunst mit nach Russland. "Wir hätten die Chance gehabt, das war so überlegt, diese Ausstellung nach Moskau zu bringen und dann einmal die ganzen anderen trojansichen Funde, die hier zu sehen sind, wieder zusammen zu führen mit dem einsamen Gold in Moskau. Abitur verkürzen? (Schule, Ausbildung und Studium, Ausbildung). Das kann natürlich nicht stattfinden, wir können und wollen auch keine Verträge mit Russland schließen. " 3 Jahre lang hat Matthias Wemhoff die Ausstellung vorbereitet. Es geht auch um die weniger bekannten Facetten Schliemanns, bevor er die Archäologie für sich entdeckte. "Das faszinierende an ihm ist, dass er sich immer wieder neu erfindet, Der bringt eigentlich nichts mit von zu Hause, sein Vater Pfarrer, hat seine Pfarrstelle verloren, er muss von der Schule, er macht nur eine einfache Lehre Er will auswandern nach Venezuela, das Schiff geht unter vor Texel und er landet in Amsterdam. "
Also auch wenn das deutsche Schulsystem Schwächen hat, sollten wir trotzdem glücklich sein, dass wir im oberen Bereich mitspielen. Nun zu deiner Idee. Man soll in der Schule möglichst viel lernen. Gerade im Gymnasium soll eine Bildungselite ausgebildet werden, die ein großes Allgemeinwissen besitzt. Viele Fächer in der Schule haben ihren Sinn, auch wenn das viele Schüler zu dem Zeitpunkt noch nicht verstehen. Mathematik ist ein total universelles Fach und ist überall in unserer Welt. Mathematik lehrt nicht nur rechnen, sondern auch logisches und abstraktes Denken, was für viele Berufe gut sein kann (u. a. Was kann man mit einem 3 0 schnitt studieren berlin. auch für Juristen). Ich halte Mathematik für eines der wichtigsten Fächer (neben Englisch). Es geht im Gymnasium auch vor allem darum die Schüler auf ein Studium vorzubereiten. Das Abitur ist ein Witz dagegen was du in einem Studium lernen musst. Wir haben sicher ein paar Mediziner am Bildungssystem verloren. Aber ganz ehrlich: Wenn jemand es nicht schafft so zu lernen, damit er das Abitur schafft, dann wird er das Medizinstudium erst recht nicht schaffen.
Mit Sicherheit, umgekehrt, gäbe es aber viele von diesen Menschen mit diesen Berufen nicht, wenn es die Schulbildung so nicht gäbe. Schau dir die Staaten ab, wo Schulbildung an das Geschlecht der Kinder oder den Geldbeutel der Eltern geknüpft sind. Gibt es dort mehr Ärzte*innen? Ganz bestimmt nicht. Sicherlich gäbe es viel zu reformieren. Kein Mensch braucht 16 Kultusministerien mit Unterbau, auch Religion gehört nicht in einen Schulunterricht, es sollte mehr individuelle Betreuung geben, usw. Von einer "Revolution" würde ich aber nicht sprechen wollen. Ganz anders als du, weil... Zuerst einmal: Ich bin auch dafür das deutsche Schulsystem zu revolutionieren. Es wird immer davon geredet, wie schlecht das Bildungssystem in Deutschland in Vergleich zu anderen Ländern ist. Aber so schlecht ist es gar nicht. Ausstellung "Schliemanns Welten" | rbb. Wir sind zwar auf Platz 13 der Pisa Studie, jedoch muss man auch bedenken, dass dort 71 Länder untersucht wurden. In den Ländern die dort nicht gelistet sind, ist oft fast kein Bildungssystem vorhanden.