"Also – man kann auch hier vor Ort mit einem Avatar in den Pavillon gehen und man kann auch jemanden, der aus München kommt und dort ist, treffen. Man kann sich um 16 Uhr im Cloudpavillon verabreden. Man ist dann dort gemeinsam und kann sich unterhalten. " Häuser gegen Malaria Bis auf die QR-Codes an manchen Wänden ist im Deutschen Pavillon nichts zu sehen. 17. Architekturbiennale in Venedig: Blick aus der Zukunft ins Jetzt: "2038" | Kunst | BR KulturBühne | BR.de. Ist unkomplizierter, als es klingt. Es funktioniert, wenn man sich über die Website "2038" einwählt. Die Filme, die im Cloudpavillon gezeigt werden, kann man auch direkt im Internet anschauen. Sie vermitteln die eigentlichen Inhalte. Die Grundidee ist faszinierend: Jede Besucherin, jeder Besucher des Deutschen Pavillons blickt aus einem fiktiven Jahr 2038 auf 2021 zurück – auf Dinge und Techniken, die es heute schon gibt und die die Welt bis 2038 zum Positiven verändern könnten. Es geht um Vernetzung, um den gemeinschaftlichen Zugang zu Wissen und Informationen, damit alle von fortschrittlichen Ideen profitieren – und das global. Konkretes Beispiel: Die Architektur, die in Thailand geholfen hat, Malaria zu besiegen, könnte auch in afrikanischen Ländern eingesetzt werden.
4. April 2022 · Biennalen Katya García-Antón, Anders Sunna, Máret Ánne Sara, Pauliina Feodoroff, Beaska Nillas. Photo Marta Buso / OCA Auf dem Gelände der Biennale von Venedig betreiben Finnland, Norwegen und Schweden gemeinsam den Nordischen Pavillon. Er wurde jetzt -zumindest vorübergehend – in Samischer Pavillon umbenannt – ein Novum in der Geschichte dieser Biennale, in der solch eine Umbenennung vorher noch nie stattgefunden hat. Doch gerade die indigene Bevölkerung in Nordskandinavien führt uns vor Augen, dass die Grenzen von Nationalstaaten vielfach nicht mit Siedlungsräumen, d. h. Biennale venedig japanischer pavillon noir. Sprach- und Kulturräumen übereinstimmen. Die samische Bevölkerung lebt im Norden Norwegens, Schwedens, Finnlands und auf der russischen Halbinsel Kola. Die Selbstbezeichnung "Sami (=Sumpfleute) setzte sich erst nach 1970 im offiziellen Sprachgebrauch durch und löste den veralteten Begriff "Lappland" ab. 1673 begann im schwedischen Teil eine Kolonisierung des Landes, bei der die Urbevölkerung mehr und mehr zurück gedrängt wurde.
In zwei Wochen sollten die Installation eigentlich nach Italien geflogen werden. Die Ukrainer wollen weiterhin versuchen, auszustellen, hieß es vor vier Tagen. [Alle aktuellen Nachrichten zum russischen Angriff auf die Ukraine bekommen Sie mit der Tagesspiegel-App live auf ihr Handy. Hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen] Man hört auch von privaten Museen in Russland, die angesichts des Krieges gegen die Ukraine ihr Programm stoppen oder ändern. Biennale venedig japanischer pavillon van. So schreibt das Team des Moskauer Garage Museums für Zeitgenössische Kunst auf seiner Webseite, man stelle die Arbeit an allen Ausstellungen ein, "bis die menschliche und politische Tragödie, die sich in der Ukraine abspielt, beendet ist. Wir können nicht die Illusion von Normalität unterstützen, wenn solche Ereignisse stattfinden. " Als internationale Institution seien sie kategorisch gegen Aktionen, die Spaltung und Isolation hervorrufen. Im Garage Museum wird der Ausstellunsgbetrieb gestoppt Das Garage Museum betrachte sich als Teil einer größeren Welt, die nicht durch Krieg gespalten werden kann, heißt es in dem Scheiben.
8. März 2019 · Biennalen Larissa Sansour/Søren Lind, In Vitro, 2019, film, 2 channels, production still. Courtesy of the artist. Foto: Lenka Rayn H Nat Muller kuratiert den dänischen Pavillon auf der diesjährigen Biennale von Venedig. Japanischer Pavillon an der 13. Architekturbiennale Venedig Wohnen auf den Trümmern | Espazium. Die Ausstellung dort bestreitet die dänisch-palästinensische Künstlerin Larissa Sansour Heirloom mit einem Zweikanalton- Science-Fiction-Film, einer skulpturale Installation und einer architektonische Intervention, "die den Betrachter in ein dunkles Universum einlädt". Damit thematisiert sie "eine jenseitige Erinnerung über Geschichte, und Identität". Dazu in Band 247 erschienen:
Indem die Idee der Befreiung von Konventionen reflektiert wird, entstehen für die Betrachter:innen, die zu Akteur:innen in den Szenografien werden, spielerisch erfahrbare Räume. So zeigt sich die Installation von Ashley Hans Scheirl als begehbares Selbstporträt als Maler:in. "aspekte" stellt die Biennale von Venedig vor: ZDF Presseportal. Wie im Proszenium eines Theaters staffeln sich flache Kulissenelemente, die gleichzeitig die Schichten dieser aufgeklappten Malerei sind. Diese Szenerie besteht aus architektonischen Interventionen, Malereien, bedruckten Tapeten und Objekten aus verschiedenen Materialien. Es ist eine betretbare, zugängliche Malerei und gleichzeitig eine Theaterbühne, die in den Zuschauerraum, ja sogar darunter versetzt wird, denn es ist eine architektonische Besonderheit des Pavillons, dass man vom Eingang her über zwei Stufen in die beiden vertieft liegenden Haupträume steigt. "Die Installation ist von einer dynamischen Gegenüberstellung bzw. Verschränkung von verschiedenen, zueinander paradox anmutenden Räumlichkeiten, Stilen und piktogrammartigen Symbolen gekennzeichnet, die alle mit ihren jeweiligen Mitteln die Aufmerksamkeit der Besucher:innen erhaschen wollen.