Deswegen ist es sogar wichtig, dass Weihnachtsmärkte stattfinden - weil sie die Menschen in dieser Jahreszeit nach draußen holen. " Denn niemand könne sich doch vorstellen, so der Vize-Präsident des Deutschen Schaustellerbundes, dass die Menschen den zweiten Winter in Folge alleine zu Hause bleiben wollten. Die Diskussionsrunde versucht auszuloten: Wäre die 2G-Plus-Regelung eine Option, auf die sich alle verständigen könnten? Wie könnte eine Lösung für eine versöhnliche Vorweihnachtszeit aussehen? Links Neues Format will Lösungen aufzeigen Das neue Streit-Format von NDR Info widmet sich stets einer aktuellen, zugespitzten Frage, von der ausgehend ein politisch und gesellschaftlich relevantes Themenfeld differenziert betrachtet wird. Mit "Kein Streit... ist auch keine Lösung" will der NDR deutlich machen, wie wichtig und gewinnbringend Streit für die Gesellschaft und die Demokratie sein kann. Da nur zwei Gesprächsgäste zu Wort kommen, können sie ihre Argumente ausführlich darlegen. Der konstruktive Ansatz nimmt dabei stets einen breiten Raum ein: Wie erreichen wir, dass diese Frage nicht zusätzlich spaltet?
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Der Bund und Berlin hatten bereits mehrfach erneute außergerichtliche Verhandlungen infrage gestellt. Zuvor hatte von Preußen als Chef der Hohenzollern eine weitere Verlängerung der Pause beantragt. Das laufende Verfahren sollte für weitere zwölf Monate ausgesetzt werden, "um Gespräche mit der neuen Bundesregierung und der neuen Regierung in Berlin für eine außergerichtliche Einigung zu ermöglichen", hieß es dazu in einer Mitteilung. "Weitere konstruktive Gespräche würden Kompromisse auf beiden Seiten erfordern. Dazu bin ich bereit", wurde von Preußen zitiert. Im Gegensatz zu vielen Historikern bestreitet von Preußen die Vorschubleistung seiner Vorfahren. Er beruft sich dabei auf andere Einschätzungen. Dazu wurde er zuletzt zitiert: "Ich stehe uneingeschränkt zur historischen Verantwortung meiner Familie. Daher setze ich mich aktiv für die historisch kritische Aufarbeitung unserer Familiengeschichte in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts ein. " Zwischen Hohenzollern und mehreren Historikern, Medienhäusern und anderen Organisationen gab und gibt es zahlreiche juristische Auseinandersetzungen.