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Natürliches Wohnflair am Düsseldorfer Zoopark | bema Gruppe Wohnen am Zoopark Der Stadtteil Düsseltal ist einer der grünsten der Landeshauptstadt Düsseldorf und zeichnet sich durch hohe Wohnqualität in dennoch zentraler Lage aus. Rund um den Zoopark liegt das Zooviertel mit der Graf-Recke-Straße als wichtiger Hauptachse. Hier haben wir ein transparentes Wohnensemble entwickelt, das rückwärtig einen unverbauten Blick ins Grüne auf ebendiesen Zoopark bietet. Von Beginn an haben wir bei der Planung großen Wert auf die Erfüllung aller Green-Building-Anforderungen gelegt. Das Düsseldorfer Büro HPP Architekten hat für uns dieses neue, kleine Wohnquartier entworfen. Es besteht aus einem Gebäuderiegel und einem Winkelbaukörper mit jeweils sechs Geschossen, inklusive eines zurückgesetzten Staffelgeschosses. Insgesamt verfügt es über 82 Wohnungen zwischen 60 und 240 Quadratmetern Größe sowie jeweils circa 100 Pkw- und 100 Fahrrad-Stellplätze. Düsseltal: Grüne gegen schnelle Umnutzung eines Bürohauses. Zentral zwischen den Gebäuden liegt ein geschützter, grüner Innenhof mit Spielmöglichkeiten und angrenzendem alten Baumbestand.
Gegenwind für die Pläne bekam Nicola Seegers vom Bauaufsichtsamt bei ihrer Präsentation in der Bezirksvertretung 2. Über ein paar Befreiungen sollten die Stadtteilpolitiker abstimmen, unter anderem wird die Geschossigkeit überschritten, ein Staffelgeschoss soll auf die fünfte Etage aufgesetzt werden. "Das fünfte Geschoss wird von der Hauptfassade um etwa 1, 50 Meter zurückgesetzt", versuchte Seegers die ersten kritischen Fragen abzuwehren, die von Annelies Böcker (CDU) kamen. Düsseldorf graf recke straße x. Die aber wollte absolute Zahlen, weil sie deutliche Unterschiede auf den Skizzen zur Umgebung bemerkte. 1, 30 Meter wird der Neubau das Nachbarhaus überragen, sagte Seegers schließlich und konnte die erste stellvertretende Bezirksbürgermeistern schließlich besänftigen. Harald Schwenk von den Grünen dagegen konnte sie nicht überzeugen von dem Vorhaben, der mehr als unglücklich ist mit der Vorlage. "Ich verstehe nicht, warum wir den Bebauungsplan kaputtmachen", sagte Schwenk, der erwartet hatte, dass die Verwaltung den Rat bittet, den Bebauungsplan aufzuheben.