2 Prozent. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 71. 5 Prozent Ja. Zum Schengen-Abkommen sagten die Stimmberechtigten von Drei Höfe 2008 mit 50. 3 Prozent Nein. Zur Übernahme der EU-Waffenrichtlinie im Rahmen von Schengen lautete das Resultat in der Gemeinde vor drei Jahren 51. 2 Prozent Nein. Beide Vorlagen nahm das Schweizer Stimmvolk an. Die Stimmbeteiligung in Drei Höfe (Gültige Stimmzettel: 274) war eine der höchsten im Kanton Solothurn. Die Beteiligung von 48. 4 Prozent bedeutet Rang sieben im Kanton. Im Kanton Solothurn gingen 38. Kaffeekanne drei fragezeichen. 4 Prozent der Stimmberechtigten an die Urne. Schweizweit lag die Stimmbeteiligung bei 40. Hier geht's zur Resultate-Übersicht Dieser Text ist mit Unterstützung eines Algorithmus erstellt worden. Textvorlagen: Stefan Trachsel
So lief der Wahlabend: Drei Direktmandate: Die SPD gewinnt die Landtagswahl in Wuppertal Andreas Bialas und Dilek Engin (SPD). Foto: ANNA SCHWARTZ Die Grünen freuen sich über ihr Ergebnis, die FDP ist enttäuscht – die Wahlbeteiligung ist deutlich geringer als 2017. Bei der Landtagswahl haben die Kandidaten der SPD in allen drei Wuppertaler Wahlkreisen die meisten Stimmen geholt. Andreas Bialas und Josef Neumann bleiben Abgeordnete, Dilek Engin zieht erstmals in den Landtag ein. Laut landesweiten Hochrechnungen (Stand: 21. 30 Uhr) bekommen voraussichtlich auch Marcel Hafke (FDP) und Hartmut Beucker (AfD) über ihren Listenplatz einen Sitz im Landesparlament. Die drei ??? Kids, 52, Mächtige Magier (drei Fragezeichen Kids) - Boris Pfeiffer - Google Books. Bei anderen Wuppertaler Kandidaten war das bis zum Redaktionsschluss noch nicht eindeutig absehbar, die Entscheidung hängt von der NRW-weiten Verteilung der Zweitstimmen und den vergebenen Direktmandaten in anderen Wahlkreisen ab. Trotz des Gewinns aller drei Wuppertaler Wahlkreise bezeichnete Andreas Bialas die Stimmung am Abend als ambivalent: "Wir können uns nicht über das landesweite Ergebnis freuen.
Die NRW-Wahl ist ein Debakel für die SPD - und auch für Olaf Scholz. Mit dem Kanzler warb die Partei im Wahlkampf. Doch nach der schallenden Wähler-Ohrfeige muss Scholz jetzt drei Ampel-Probleme lösen. So hat sich Olaf Scholz das von ihm ausgerufene "sozialdemokratische Jahrzehnt" nicht vorgestellt. Ausgerechnet im bevölkerungsreichsten Land Nordrhein-Westfalen fällt die SPD mit 27 Prozent noch hinter ihr bisher schlechtestes Ergebnis von 2017 zurück. Drei Ampel-Probleme muss Scholz nach dem NRW-Debakel lösen - FOCUS Online. Dieses Tief folgt auf dramatische Verluste vor einer Woche in Schleswig-Holstein. Demgegenüber verblasst der Erfolg im kleinen Saarland, wo die Landtagswahl eher einer Kommunalwahl gleicht. Das NRW-Debakel ist ein Warnschuss für Scholz Für den Bundeskanzler ist das NRW-Ergebnis ein Warnschuss, den er nicht auf die leichte Schulter nehmen kann. Scholz hat sich im Wahlkampf an Rhein und Ruhr sehr stark engagiert. Der im Land ziemlich unbekannte Spitzenkandidat Thomas Kutschaty ließ den Kanzler überall plakatieren. Aber diese Strategie war falsch, weil das Ansehen von Scholz bei den Wählern in den fünf Monaten seit Bildung der Ampel-Regierung stark gesunken ist.
Was für eine Dramatik! Auch weit nach 22 Uhr steht die CDU-Landtagsabgeordnete Simone Wendland – die spätere Siegerin im Wahlkreis 83 – hochnervös inmitten ihrer Parteifreunde vor dem Café Colibri. Alle starren wie gebannt auf ihre Handys, um die aktuellen Wahlergebnisse zu studieren. 100 der 101 Stimmbezirke sind ausgezählt, Wendland liegt denkbar knapp vor der grünen Landtagsabgeordneten Josefine Paul. MEHR ZUM THEMA Schätzungsweise 300 Meter entfernt im Café Floyd ist es genau umgekehrt. Die Grüne Dorothea Deppermann zittert sich zu diesem Zeitpunkt zum Sieg. Einer der 107 Stimmbezirke steht noch aus, hauchdünn ist der Vorsprung vor dem Nottulner CDU-Bewerber Dr. Julian Allendorf. Am Ende siegt sie mit 163 Stimmen mehr (34, 74 Prozent Deppermann, 34, 48 Prozent Allendorf). Kurz und gut: Mit 2:1 gewinnen die Grünen die Landtagswahl in Münster. 2:1 zumindest im Hinblick auf die Zahl der gewonnenen Direktmandate. Bei den Zweitstimmen ist es ebenso eng, aber umgekehrt: Zwei Mal ist die CDU die stärkste Kraft, einmal sind es die Grünen.