Das kennen alle Eltern: Mit Babys lässt sich eine Ausstellung oftmals nicht so entspannt erkunden. Mit unseren neuen Känguru-Führungen in der Ausstellung "Stiften gehen! ", ist das kein Problem mehr. Mütter und Väter können ihre Lieblinge in Tragetüchern mit ins Museum nehmen und am Rundgang durch die Präsentation teilnehmen. Wickel- und Stillpausen sowie das Kindergebrabbel werden dabei in die Führung integriert. Die Känguru-Führungen finden jeden 2. und 4. Monat ab 10. Virtuelle Paneldiskussion: „Führung in Krisenzeiten: Kunst und Kultur“ - Aspen Institute Germany. 30 Uhr statt. Alle Informationen und das umfangreiche Begleitprogramm zur Ausstellung "Stiften gehen! " finden Sie hier >>>
Er kann Kunst wunderbar erklären. Das macht er an einem geschichtsträchtigen Ort der Stadt – für alle. Die Türen zum historischen Gerichtsgebäude in der Altstadt sind immer geöffnet! Der Eintritt ist frei, um zum Beispiel Werke von Stefan Szczesny zu sehen. Wer mehr wissen will oder Kunst kaufen möchte, kann darüber mit Nico Overkott sprechen. Vor Ort erklärt er die Werke, berät und stellt sogar Kontakt zu den Künstler*innen her, die im "The Wellem" ausstellen. In Overkotts Leben geht's fast immer um Kunst – sogar im Urlaub auf einer Insel. In Düsseldorf findet er Inspiration und Ruhepunkte, wie er Mike Litt für "Alle Rhein! " erzählt hat. Unser Gastgeber Mike Litt ist im US-Bundesstaat Virginia geboren, hat lange in Bochum gelebt und arbeitet meistens in Köln. Was kaum einer weiß: Der Kosmopolit wohnt mit seiner Familie in Düsseldorf im schönen Zooviertel. Deutsche Bank-Führung geht selbstbewusst in die Hauptversammlung. Er ist Radio-Moderator (1Live, WDR 2, DLF Nova), DJ mit Mayday-Erfahrung und Buchautor ("Der einsamste DJ der Welt"). Für uns führt er jetzt bis auf weiteres inspirierende Gespräche mit anderen Düsseldorf*innen aus der Kultur.
Auch der ehemalige Volkswagen-Finanzvorstand Frank Witter, der sich auf der diesjährigen Hauptversammlung zur Wahl in den Aufsichtsrat stellt, gilt als möglicher Kandidat für den Aufsichtsratsvorsitz.
Die Deutsche Bundesbank eröffnet in ihrem Geldmuseum eine numismatische Sonderausstellung zum Thema "Geldmacher. Wer bestimmt, was Geld ist? ". An sechs Stationen können Besucherinnen und Besucher mehr über die zentralen Personen und Institutionen erfahren, die als Geldmacher entscheiden, was als Geld gilt. Geld habe sich in seiner Erscheinungsform immer wieder gewandelt und mit ihm die Personen und Institutionen, die Geld machen, sagte das für Bargeld zuständige Bundesbank-Vorstandsmitglied Johannes Beermann anlässlich der Eröffnung. "Doch es gibt einen roten Faden, der sich durch die Geschichte der Geldmacher hindurchzieht: Um als Emittent von Geld dauerhaft zu bestehen, benötigt er vor allem das Vertrauen der Bevölkerung, also von denjenigen, die das Geld täglich nutzen sollen", erläuterte er. Diesen roten Faden greift auch die Ausstellung auf und geht der Frage nach: Wer bestimmt eigentlich, was Geld ist? DZ Bank Kunstsammlung: „Bewegung im Bild – die. Die wesentlichen Geldfunktionen werden in der Sonderausstellung ebenso erklärt wie die Rolle des Staates als traditionell wichtigstem Emittenten von Geld.
20. 05. 2022 – 17:13 Kölner Stadt-Anzeiger Köln (ots) Das Kölner Auktionshaus Van Ham hat neun Werke aus einer Moderne-Auktion am 1. Juni wegen Fälschungsverdachts zurückgezogen, darunter angebliche Arbeiten von El Lissitzky und Ljublow Popowa. "Nach dem offenen Austausch mit der Polizei, einem naturwissenschaftlichen Institut sowie Museen, haben wir die Lose 8, 10 und 13 sowie die Lose 16 bis 21 zurückgezogen", sagte eine Sprecherin dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Drei Arbeiten stammen aus der Sammlung des verstorbenen früheren Deutsche-Bank-Chefs Hilmar Kopper. Sie würden nach Rücksprache mit dem Einlieferer "der Wissenschaft final zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt" und dadurch "endgültig vom Markt genommen". Bei allen neun zurückgezogenen Arbeiten handelt es sich um Werke der Russischen Avantgarde (ca. 1910-1930), eine Kunstrichtung, die besonders häufig von Fälschungen betroffen ist. Pressekontakt: Kölner Stadt-Anzeiger Newsdesk Telefon: 0221 224 2080 Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell
Datum: 21. Mai 2019 Zeit: 18-20 Uhr Ort: Bank Vontobel, Gotthardstrasse 43, 8002 Zürich Luisa Baselgia, Verantwortliche Vontobel-Kunstsammlung, gewährt uns Einblicke in die Vontobel-Kunstsammlung für zeitgenössische Fotografie. 18h00-20h00 Rundgang durch die Sammlung mit anschliessendem Apéro Treffpunkt um 18 Uhr vor dem Hauptgebäude der Bank Vontobel Veranstaltung für Mitglieder, je nach Teilnehmerzahl kann gerne ein Gast mitgebracht werden, um Anmeldung über Ihr Alumni-Konto oder per Mail () wird gebeten. Die Veranstaltung ist kostenlos.