Vergleichbare Transporter Statt der großen Batterie stecken im Unterboden des E-Jumpy drei Wasserstofftanks. (Bild: Citroen) Andere Stellantis-Marken bieten vergleichbare Transporter an, Peugeot rüstete sein Zwillingsmodell E-Expert auf Wunsch mit der identischen Technik aus, und auch Citroen liefert eine H2-Variante des E-Jumpy. Die Brennstoffzellen baut Stellantis in dem mit dem Reifenhersteller Michelin und Zulieferer Faurecia betriebenen Joint Venture Symbio selbst. Deutscher flotter dreier concert. Aber auch die Konkurrenz ist beim Thema Wasserstoff dabei: So will Renault im laufenden Jahr den Kastenwagen Master als Wasserstoff-Fahrzeug anbieten. Die Reichweite ist mit rund 500 Kilometer angekündigt. Später sollen weitere Aufbau-Varianten folgen, darunter auch ein Shuttle-Bus. Die nötigen Wasserstofftankstellen für den Betriebshof will der Autohersteller gleich mitliefern. Dass gerade die Franzosen so energisch auf Wasserstoff setzen, dürfte auch mit der Politik ihres Heimatlandes zu tun haben. Die dortige Regierung nämlich investiert massiv in den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft.
Er bedeutet nämlich, dass BMW und Mercedes kein funktionierendes Geschäftsmodell außer dem reinen Autoverkauf vorweisen können. Das wird dann zum Problem, wenn der Individualverkehr zunehmend aus den Innenstädten verdrängt wird. Eine Tendenz, die bereits in vielen Metropolen zu beobachten ist. Wasserstoff: Diese Transporter fahren mit Brennstoffzelle. »In der Mobilität der Zukunft wird Carsharing eine wichtige Rolle spielen«, sagt Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management. »Daimler und BMW gehörten in diesem Bereich lange zu den Top-Performern, nun geben sie wertvolle Erfahrung und Kompetenzen ab. « Insbesondere wenn sich das autonome Fahren in den Innenstädten stärker durchsetze, dürfte das Geschäft mit den Mobilitätsdiensten lukrativ werden, sagt Bratzel: Das könne noch in diesem Jahrzehnt passieren. In diesem Szenario wird die Mobilität der Zukunft dann nicht mehr von BMW oder Mercedes angeboten, sondern von Uber, Lyft – oder Stellantis. Auch andere Autokonzerne wie Volkswagen oder Hyundai experimentieren weiter mit Verkehrsdienstleistungen.
Raumstation Ort für wichtige Experimente Auch andere Befürworter betonen, für umgerechnet zwei Euro pro Jahr pro Bundesbürger liefen auf der Raumstation wichtige Experimente zu Zukunftstechnologien, die so auf der Erde nicht möglich wären. Und es gibt noch etwas: Seit mehr als 20 Jahren läuft auf der Station trotz irdischer Konflikte eine internationale Kooperation. Gerne wird die Station in Raumfahrtkreisen als "Enterprise des 21. Jahrhunderts" gefeiert – in Anlehnung an das gleichnamige Raumschiff aus der Kult-TV-Serie, auf dem viele Nationen und Kulturen zusammenarbeiten. Maurer war am 11. November mit drei Kollegen der US-Raumfahrtbehörde Nasa zur Internationalen Raumstation ISS gereist. Auf dem Außenposten der Menschheit war er an mehr als 100 Experimenten beteiligt, davon 34 aus Deutschland, unter wesentlicher Organisation des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Deutscher flotter dreier brothers. Und Maurer stieg zu fast siebenstündigen Arbeiten in den freien Weltraum aus. Die Planung der Mission war auch wegen der Pandemie eine gewaltige Herausforderung.
Bekannte Marken wie Aida, Princess Cruises oder Costa Crociere gehören dazu. Der Gigant kämpfte in den vergangenen zwei Jahren ums Überleben. Das Geschäft war während der Pandemie zum Stillstand gekommen, der Vorstand reduzierte die ursprünglich über 100 Einheiten zählende Flotte um 26 Schiffe, baute Stellen ab. Von den US-Behörden gab es keine Zuschüsse oder Hilfen wie etwa für US-Airlines - auch, weil Carnivals Struktur verschachtelt ist mit einem Doppelsitz in Miami und dem britischen Southampton. Kritiker werfen dem Konzern Steueroptimierung vor. Aber auch andere große Reedereien erhielten keine Hilfen vom US-Staat. Stattdessen holte die Gründerfamilie Arison im Frühjahr 2020 den saudischen Staatsfonds per Kapitalerhöhung ins Boot. Die Saudis sind heute mit 5, 1 Prozent einer der größten Aktionäre neben Micky Arison. Reisebranche: Appetit auf Luxus und Meer | 04.05.22 | BÖRSE ONLINE. Der 72-jährige Boss hält 8, 7 Prozent der Anteile. Er expandierte die Firma, die er von seinem Vater übernommen hatte, binnen dreier Dekaden von zwei auf über 100 Schiffe.
Nur dank radikaler Sparmaßnahmen überlebten die großen Kreuzfahrtkonzerne die Pandemie. Jetzt steht das Geschäft vor einem neuen Boom. Von Tim Schäfer, Euro am Sonntag S abine und Martin Kitt flogen für eine knappe Woche nach New York, um sich die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Zurück nahm das deutsche Paar das Luxusschiff Queen Mary 2 nach Southampton. "Wenn man den Atlantik überquert, ist die Schiffsreise unglaublich entspannend. Du bist so schlecht erreichbar", sagt Steuerberater Kitt mit einem Augenzwinkern. 9 Euro-Ticket auf Rügen: Massenansturm auf den Rasenden Roland befürchtet. "Es gibt gigantisches Essen, die Gastronomie ist vom Feinsten", schwärmt er. Kitt genießt, geht ins Kino, besucht Vorträge. Es ist seine dritte Reise auf der Queen Mary 2, dieses Mal hat er eine Balkonkabine gebucht. Umgerechnet 1. 200 Euro pro Person zahlt der erfahrene Kreuzfahrer für sieben Tage. Abgesehen von Alkohol ist alles inklusive. Das Schiff gehört neben zwei weiteren zur Reederei Cunard Line. Der Mutterkonzern, die britisch-amerikanische Carnival, ist das größte Kreuzfahrtunternehmen der Welt.
Schnelles Aufladen Das leichte Reichweitenplus ist aber nicht der eigentliche Vorteil, sondern das schnelle Aufladen. "Das Tanken dauert nur drei Minuten mit Wasserstoff und bietet sofort wieder eine hohe Reichweite", erläutert Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz die Technik. Beim gewerblichen Einsatz von leichten Nutzfahrzeugen seien kurze Stehzeiten im Alltagsbetrieb bares Geld. "Elektroautos mit Brennstoffzellen bieten eine ideale Lösung für Kunden, die mit ihrem Transporter emissionsfrei weite Strecken absolvieren und gleichzeitig schnell auftanken wollen. " Opels Wasserstoff-Offensive läuft allerdings zunächst erst langsam an. Bis Ende 2023 sollen zunächst einmal 2. 000 Fahrzeuge gebaut und an ausgewählte Flottenkunden geliefert werden. Deutscher flotter dreier llp. Zu den bereits bekannten Abnehmern zählt Miele, interessant sollen die Hydrogen-Transporter aber auch für Energieversorger, Paketzusteller und Kommunen sein. Oder für jedes Unternehmen, das von einem Image-Gewinn durch die lokal emissionsfreie Antriebstechnik profitieren will.