-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter, staatlich anerkannter Erzieher oder Soziale Arbeit B. (m/w/d) Berufserfahrungen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe wünschenswert Sie haben Freude an der pädagogischen Arbeit und Erziehung und arbeiten gerne im Team Sie verfügen über hohe Kommunikationsfähigkeit sowie soziale Empathie und Kompetenz Sie entwickeln sich und Ihre fachlichen Kompetenzen gerne stetig weiter Sie arbeiten gerne systemisch in einem strukturierten pädagogischen Konzept zeitliche Flexibilität, Schichtdienstbereitschaft (Dienste auch an Wochenenden und Nachtdienste) PKW-Führerschein ist notwendig Wir bieten Eine unbefristete Voll- oder Teilzeitstelle (30-39 Std. /Woche) zum 01. 10. 2022 Vergütung nach Tarifvertrag und eine Willkommensprämie Eine verlässliche Dienstplangestaltung ein kleines Team mit sozialpädagogischen Fachkräften und eine strukturierte Einarbeitung Interne und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Regelmäßige Teamsupervision Möglichkeiten des betrieblichen Gesundheitsmanagements (z.
Diplom Pädagoge Thomas Rupf BV Päd. e. V. (Berufsverband der Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler) Fachberatung für Kindertagesstätten nach §22 KJHG Thomas Rupf hält Vorträge im ganzen Bundesgebiet zu interessanten Themen, immer mit dem Ziel, den Zuhörern die Angst vor der Erziehung zu nehmen und Wege aufzuzeigen, den alltäglichen Herausforderungen gelassener zu begegnen. Denn kein Mensch ist perfekt! Sollten Sie Interesse an einer Inhouse-Weiterbildung oder lustigen Vorträgen haben, können Sie ihn für Ihre Einrichtung buchen. Herr Rupf kommt zu Ihnen ins Haus. Klicken Sie einfach auf Veranstaltung, dort erfahren Sie mehr über seine Arbeit, welche Themen er anbietet und wie Sie ihn buchen können. Ebenso besteht auch die Möglichkeit, an einer Online-Weiterbildung teilzunehmen. Wir freuen uns auf Sie!
Die Gewerkschaften verhandeln seit dem 25. Februar mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände unter anderem über Sonderregelungen für den Sozial- und Erziehungsdienst. "Es geht um mehr Geld und mehr Wertschätzung für die Arbeit der Beschäftigten", sagte Frank Wolters von der GEW in Sachsen-Anhalt. Mit den Aktionen solle der Druck auf die kommunalen Arbeitgeber vor der dritten Tarifrunde am 16. und 17. Mai in Potsdam erhöht werden. Man mache sich Sorgen um die frühkindliche Bildung, sagte eine Erzieherin aus Görlitz nach GEW-Angaben. "Schließlich geht es um die kommende Generation. Die wird momentan im besten Fall betreut, von Bildung kann flächendeckend keine Rede sein. Dazu braucht man ausreichend und motivierte pädagogische Fachkräfte. " Die Linksfraktion im sächsischen Landtag unterstützt zwar die Forderungen der Gewerkschaften, warnt aber davor, deren Umsetzung mit steigenden Elternbeiträgen zu finanzieren. Die Träger bräuchten mehr Geld, das die Kommunen nicht aufbringen könnten, sagte Marika Tändler-Walenta, Sprecherin für Kindertagesstätten.
Eine undifferenzierte Aufwertung führe jedoch zu einer Störung des Gehaltsgefüges im öffentlichen Dienst. Die geforderten Entlastungstage würden aus Sicht der Arbeitgeber die angespannte Personalsituation zudem noch verschlimmern. "Der eintägige Warnstreik in der Schweriner Kita gGmbH am Donnerstag belastet unnötig die Kinder und ihre Eltern", kritisierte Verbandsgeschäftsführerin Carola Freier. Die Tarifverhandlungen werden den Angaben des VKA zufolge am Montag und Dienstag kommender Woche fortgesetzt. © dpa-infocom, dpa:220510-99-233416/3 Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Mecklenburg-Vorpommern ( dpa)
"Die kommunalen Arbeitgeber stellen sich nicht gegen Verbesserungen, wo diese erforderlich sind", betonte der VKA. In der zweiten Verhandlungsrunde seien bereits Vorschläge vorgelegt worden. Eine undifferenzierte Aufwertung führe jedoch zu einer Störung des Gehaltsgefüges im öffentlichen Dienst. Die geforderten Entlastungstage würden aus Sicht der Arbeitgeber die angespannte Personalsituation zudem noch verschlimmern. "Der eintägige Warnstreik in der Schweriner Kita gGmbH am Donnerstag belastet unnötig die Kinder und ihre Eltern", kritisierte Verbandsgeschäftsführerin Carola Freier. Die Tarifverhandlungen werden den Angaben des VKA zufolge am Montag und Dienstag kommender Woche fortgesetzt. © dpa-infocom, dpa:220510-99-233416/3