Die Idee soll aus einem Tweet stammen, das Musk vor einigen Jahren gelesen hat. "Ich bin traurig, aber sicher mit Hund-Modus in Tesla Auto" Wie soll ich den Hund-Modus umsetzen? Introducing Dog Mode: set a cabin temperature to keep your dog comfortable while letting passersby know they don't need to worry — Tesla (@Tesla) February 14, 2019 Bei den neuen Modellen stellt Tesla noch eine coole Funktion vor, Wachmodus genannt. Wenn jemand in der Nähe von dem Auto ist, werden die äußeren Kameras eingeschaltet. Versucht der Eindringling, an dem Auto zu lehnen, blitzt der Bildschirm mit einer Nachricht, dass das Auto überwacht ist. Im Falle eines Einbruches bekommt der Besitzer gleich eine Aufnahme von dem Vorfall. Dabei geht der Alarm los und ein lauter Klang kommt aus dem Tesla Audiosystem. Diese Funktion lässt sich so aktivieren: Controls – Safety and Security – Sentry Mode. Wachmodus für Tesla Autos Mit diesen neuen Funktionen können die Tesla Besitzer sicher fühlen. Jetzt ist möglich, sogar einen kleinen Hund allein im Auto zu lassen.
Mehrere Unfälle in der Vergangenheit, bei denen teils sogar Menschen ums Leben gekommen sind, unterstreichen die Wichtigkeit dieser Regeln. Die Ersteller des Videos haben mit ihrem Stunt nicht nur den den Hund wissentlich in Gefahr gebracht, sondern hätten auch andere Verkehrsteilnehmer und sich selbst schwer verletzen können. rät dringend davon ab, Experimente, Stunts und Streiche mit (teil-)autonomen Fahrzeugen durchzuführen. Das könnte Sie auch interessieren: Wichtige Wintertipps für (E-)-Autofahrer Nerviges Scheibenkratzen, beschlagene Innenscheiben, weniger Reichweite: Der Winter ist für Autofahrer oft eine Herausforderung, egal ob Sie bei Kälte mit einem Verbrenner oder mit einem Stromer unterwegs sind. kennt Tricks und Kniffe, wie Sie besser durch die kalte Jahreszeit kommen: Genialer Sockentrick: So machen Sie Schluss mit beschlagenen Autoscheiben Vereiste Windschutzscheiben: Wie Sie Kratzen am Morgen ganz einfach vermeiden Auto im Winter warm laufen lassen: Erlaubt oder verboten?
Meine Vermutung ist es, dass einer von ihnen das für ein Projekt gemacht hat". Er sei Opfer dieses "Pranks" geworden. Keine Einsicht Eine Einsicht oder Sorge, dass die Aktion gefährlich für den Hund oder andere Verkehrsteilnehmer*innen sein könnte, äußerte er bisher nicht. Sollte die Polizei den/die Besitzer*in des Wagens ausfindig machen, könnte eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs drohen. Hinzu könnte eine Anzeige wegen Tierquälerei kommen. Immer wieder versuchen Menschen auf Social Media, mit einem Tesla-Autopiloten ein virales Video zu landen. Tesla selbst hat eigentlich einen Mechanismus eingebaut, der verhindern soll, dass niemand hinter dem Steuer sitzt. Der lässt sich aber umgehen. Erlaubt ist das nicht. Der Autopilot ist kein Selbstfahrsystem, weshalb Fahrer*innen die Hände am Steuer haben müssen. Immer wieder kommt es aber zu Unfällen, wenn Fahrer*innen Unaufmerksam sind. Mehr zum Thema