Aktuelle Seite: Start / Deutsch / Referat Nathan der Weise I/5 Übersetzung in die heutige Sprache Szene des fünften Erscheinens: ein Platz mit Palmen, unter dem der Templer aufsteigt und fällt. Ein Mönch folgt ihm in einiger Entfernung von der Seite, immer so, als wolle er ihn ansprechen. Komm schon, sag mir, was du willst, mein Bruder. Anhalten und zur K schaün…….. K Nun, wie kann ich sagen….!!? Unsicherer Ausguck T Sag mir….! Aber ich kann dir nichts geben! Bleib genau so, K! Das spielt keine Rolle! Es ist nicht wichtig, was du gibst, nur der gute Wille zählt! Hör auf, T, und trotzdem rennst du mir nach, obwohl du nichts willst! Als rhetorische Frage K Ja, ich komme gerade aus dem Kloster T Es ist Mittagszeit, nicht wahr? K Ja, es sind alle Plätze bereits am Tisch! Willst du nicht mit mir kommen….? T Nein, ich bleibe hier! Es gibt viele Verabredungen, die ich essen kann….! Antworte mit Ablehnung und schaue zu den Palmen auf! Achte auf sie! T Es ist gut, aber das ist nicht der Grund, warum du hergekommen bist, um mich vor Dates zu warnen….!
Gibt es ein Buch zu kaufen oder im Internet, wo die komplette Übersetzung ins richtige Deutsch vorhanden ist? Die altertümliche Sprache nervt mich ein bisschen! Vielen Dank im vorraus! Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Ich persönlich halte nichts von Übertragungen älterer Texte in moderne Sprache. Ich lese viel Shakespeare im englischen Original. Das ist sttellenweise auch sehr altertümlich, aber genau das macht den reiz aus. Sprachen entweickeln sich nun einmal im Laufe der Zeit. Jegliche Übersetzung, und eine Übertragung von "Nathan der Weise" in modernes Deutsch ist eine Übersetzung, stellt eine Verfälschung dar. Als ehemalige profesionelle Übersetzerin ist mir das nur allzu klar. Trotzdem müssen Übertragungen von der einen in die andere Sprache sein, um lesern bestimmte Literatur nahe zu bringen. Beibt man jedoch innnerhalb einer Sprache und bewegt sich nur zeitlich in ihr, so halte ich derartige Übertragungen für äusserst unnötig, denn die Verständlichkeit ist ja größtenteils immer noch gegeben, und wo sie nicht gegeben ist hilft eine Anmerkung.
Die Schülerinnen und Schüler sollen die Ringparabel in Dialogform umschreiben und spielen. Die Schülerinnen und Schüler sollen anhand ausgewählter Szenen (z. B. II, 5; III, 4) den Blankvers in moderne Prosasprache umschreiben. Denkbar wäre die Verwendung von unterschiedlichen Sprachniveaus (Kindersprache, Jugendsprache, Umgangssprache, Hochsprache, …). Die Schülerinnen und Schüler nutzen alle Möglichkeiten der Werbung. Sie erstellen Plakate, Fernsehspots, Radiowerbung oder Internetseiten. Ideen wären: • Werbung für die Umsetzung des Toleranzgedankens (Einbeziehung von Textstellen, Bildern, aktuellen Beispielen) • Werbung für die Lektüre des Textes für nachfolgende Schüler (Was bringt dem Leser die Lektüre) • Werbung für die Nichtteilnahme an den Kreuzzügen (Einbeziehung des geschichtlichen Hintergrunds) Die Schülerinnen und Schüler verarbeiten die Handlung des Stücks in Form einer Zeitung. Dabei sollen sie die unterschiedlichen Textsorten (z. Bericht, Kommentar, Interview, …. ) verwenden.
dass diese Nachricht fr das Christentum von groer Bedeutung sei...! Auerdem sei keiner wrdiger als ihr...! berzeugend Als ich? Wieso das? Es wird nicht leicht und keiner ist so geschickt wie ihr! Wie meint ihr das? verwundert Ihr knnt euch hier berall frei bewegen. Herausfinden wie wir die Stadt erobern knnen oder sie belagern, ihre Schwachstellen, die Strken und Schwchen von Saladin! Und uns davon berichten! Hm...! Was ist die Botschaft? Der P. weis ganz genau wie und wo, wie stark von welcher Seite Saladin das nchste Mal angreifen wird! Das sollst du Knig Phillip berichten! Das weis der P.? Erstaunt Ja das weis er..! Damit kann der Knig die Gefahr besser einschtzen..! Allwissend Was fr ein P.! Er will nicht einen Boten aus mir machen sondern einen Spion..!!! Sagt ihm, dass das nicht geht...! Ich bin dem Sultan zu Dank verpflichtet und kann ihn nicht verraten! Ich bin Tempelherr, nur zum Kmpfen nicht zum spionieren! Verrgert reagieren...! spotten Das hab ich mir schon gedacht!
Fnfter Auftritt Szene: ein Platz mit Palmen, unter welchen der Tempelherr auf und nieder geht. Ein Klosterbruder folgt ihm in einiger Entfernung von der Seite, immer als ob er ihm anreden wolle. T/K Text Regieanweisung auf und nieder laufen T Ihr folgt mir doch nicht aus Langerweile! Kommt schon, sagt mir was ihr wollt, mein Bruder. Stehen bleiben und zum K gehen... K Nun ja, wie soll ich sagen...!? Verunsichert schauen Sagt es mir..! doch bedenkt ich kann euch nichts geben! Stehen bleiben Das ist egal! Es ist nicht wichtig was ihr gebt nur der gute Wille zhlt! Und trotzdem lauft ihr mir ihr nichts wollt! als Rhetorische Frage Ja, ich komme grad aus dem Kloster zu euch Es ist grade Essenszeit da, oder? Ja so ist es alle Sitzen schon zu Tisch! Wollt ihr nicht mitkommen...? Nein, ich bleibe hier! Es gibt gengend Datteln die ich essen kann..! Ablehnend antworten und zu den Palmen hoch schauen! Nehmt euch vor denen in Acht! Ist gut, aber deswegen seid ihr nicht hier her gekommen um mich vor Datteln zu warnen..!