Weihwasser, wenn vorhanden kleine Äste Bast oder ein anderes Material, mit dem die Äste zu kleinen Kreuzen zusammengebunden werden können. Beginn: Mit dem Palmsonntag beginnt eine heilige Zeit, in der wir aufmerksam den Weg mit Jesus gehen. Seine Schritte führen ihn in die Stadt Jerusalem. Wir wollen ihn begleiten und seinen Weg zu unserem Weg machen. Es ist ein Weg des Jubels, der in Trauer umschlägt. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Alle: Amen. Lied: Jesus geht in die Stadt hinein, 1. Str. Jesus zieht in jerusalem ein grundschule. (T+M: Sepp Faist, Lob 755 oder Liederquelle Nr. 172) Hinführung zum Evangelium: Einzug in Jerusalem Kinder haben dazu Palmzweige in der Hand und können winken. Jesus zieht unter Jubel in Jerusalem ein, die Menschen setzen große Hoffnung in ihn, er soll das Land befreien. Es wird ihm sozusagen der "rote Teppich" ausgerollt. Die Palmzweige stehen für diesen Jubel. Wenn wir jetzt die Frohe Botschaft von Jesu Einzug in Jerusalem hören, wiederholen wir die wichtigsten Sätze (Mit * gekennzeichnet) miteinander.
A: Amen. (Besprengung der Zweige mit Weihwasser - falls vorhanden) Mitsprech-Evangelium: Jesus wird verhaftet und verurteilt Die wichtigsten Sätze (mit * gekennzeichnet) werden wieder gemeinsam wiederholt. Es kann aber auch in verteilten Rollen gelesen werden (ErzählerIn, Jesus, Judas, Oberster Priester, Pilatus). Wir wollen nun gemeinsam hören, wie es Jesus weiter ergangen ist: Schnell aber schlägt in Jerusalem die Stimmung um, als sich zeigt, dass Jesus anders handelt als erwartet. Jesus will einen friedlichen Weg gehen – ohne Waffen und Gewalt. Er will zeigen, dass die Liebe das Wichtigste ist und dass der Tod nicht das Ende bedeutet. Nach dem letzten gemeinsamen Abendmahl geht Jesus mit seinen Jüngern in den Garten Getsemane um zu beten. Jesus sagt: "Ich will nach dort drüben gehen und beten. In der Familie feiern – Palmsonntag. Wartet auf mich. * Betet auch ihr, und bleibt wach! " * Ev. Liedruf: Bleibet hier und wachet mit mir (Taizé, Gotteslob 286) Jesus geht tiefer in den Garten hinein. Er ist allein. Er wirft sich zur Erde.
Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. 6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Palmsonntag: Jesus zieht in Jerusalem ein - FOCUS Online. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einem Ort, dass man das Trockene sehe. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. 11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist auf der Erde. 12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. 13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht.
10 Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist. ( Mt 9:1; Lu 5:32) Das Gleichnis vom anvertrauten Geld 11 Weil Jesus schon nahe bei Jerusalem war, meinten die Menschen, die von alldem hörten, das Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher erzählte er ihnen ein weiteres Gleichnis. Kalenderblatt. ( Mt 25:14) 12 Er sagte: Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land reisen, um die Königswürde für sich zu erlangen und dann zurückzukehren. 13 Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie zehn Minen und sagte: Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme! [1] ( Mt 17:24) 14 Seine Bürger jedoch hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser Mann über uns König wird. 15 Und es geschah, als er die Königswürde empfangen hatte und zurückkehrte, da ließ er die Diener, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte sehen, welchen Gewinn sie bei ihren Geschäften erzielt hatten. 16 Der erste kam und sagte: Herr, deine Mine hat zehn Minen eingebracht.