Details Dienstag, 11. Januar 2022 Ein Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Entwicklung eines universell einsetzbaren Beschichtungsstoffs für die Herstellung schwerentflammbarer mehrschichtiger Spanplatten. Die Brandeigentschaften der OSB-Platten werden genau überprüft. Wasserfeste Holzwerkstoffe für Ihre Projekte. Foto: © IHD Im modernen Holzbau werden OSB-, Furnierwerkstoffe oder Spanplatten für den Schall- und Brandschutz und für tragende und aussteifende Beplankungen verwendet. Zu den am häufigsten verwendeten Holzwerkstoffen gehören OSB-Platten, die jedoch durch die Klassifizierung von Holzprodukten als "normalentflammbar" gelten. Dadurch gehen für OSB zahlreiche Einsatzmöglichkeiten als Bauelement in Gebäudeklassen 4 und 5 - das sind etwa Schulen, Krankenhäusern oder Verkaufsstätten - verloren, da hier "Schwerentflammbarkeit" gefordert ist. Obwohl Holzprodukte durch Zusatz von Flammschutzmitteln zur Schwerentflammbarkeit ertüchtigt werden können, gehe damit eine Reihe von Nachteilen einher, informiert das deutsche Institut für Holztechnologie Dresden IHD: Oft würden entweder hohe Einsatzmengen notwendig oder die Materialeigenschaften änderten sich ungünstig.
Unterschiede gibt es zunächst in der Größe. Diese wird bei Feuerlöschern immer nach dem Inhalt des Löschmittels benannt. Zu den typischen Handfeuerlöschern gehören Ausführungen zwischen einem und zwölf Kilogramm. Zum Brandschutz in größeren Messe- oder Ausstellungsräumen sollten nach Möglichkeit Feuerlöscher mit mindestens sechs Kilogramm Inhalt vorrätig sein. Wie viele benötigt und an welchen Positionen sie untergebracht werden, sollte im besten Fall ein Fachmann entscheiden. Es gibt jedoch auch Unterschiede im Bereich der Löschmittel. Biogener Beschichtungsstoff als Flammschutz. Zu den typischen Mitteln gehören: Wasser Schaum CO2 Pulver Mit Wasser lässt sich fast alles löschen außer brennendes Fett. Da es bei Messen und Kulturgütern in der Regel um feste Stoffe geht, eignen sich sowohl Schaumlöscher als auch Pulverlöscher für diese Bereiche besonders gut. Ein Pulverlöscher ist in der Anschaffung meistens etwas günstiger als ein Schaumlöscher. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass sich die Brandbereiche, die mit Pulver gelöscht wurden, nur mit sehr großem Aufwand wieder säubern lassen.
Fermacellplatten mit der Handkreissäge zuschneiden Vorüberlegungen Sowohl für den Innenausbau als auf für das Bauen von Möbeln (z. B. einen Schrank aus Fermacell - Platten) sind Fermacellplatten manchmal besser als Gipskartonplatten. Sie sind stabiler und erfüllen höhere Anforderungen an den Brandschutz. Der Zuschnitt der Fermacellplatten erfordert etwas mehr Werkzeug als das Zuschneiden von Gipskarton. Ein Schnitt mit dem Cutter reicht hier nicht aus. Fermacell muss man mit der Säge zuschneiden. Für den Zuschnitt benötigt man zunächst einen Arbeitstisch. Wir haben einfach zwei Böcke aufgestellt und auf diese eine alte OSB-Platte gelegt. Eine gute Unterlage für den Zuschnitt. Oberpfälzer Schützenbund e.V.. Als erstes ist der Schnitt mit Maßband und Bleistift anzuzeichnen. Eine Handkreissäge, idealerweise eine Tauchsäge wie die FESTO ATF 55 EB, ist einer Stichsäge vorzuziehen. Ein wirklich gerader Schnitt mit der Stichsäge ist nicht ganz einfach und dauert zu lange. Für die Tischkreissäge sind die Platten auf Dauer zu schwer zu handhaben.