Palmin ist eine Markenbezeichnung für ein Kokosfett. Dieses sehr bekannte Produkt für die Küche ist in Deutschland seit über 100 Jahren auf dem Markt. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Heinrich Schlinck (1840–1909) entwickelte Ende des 19. Jahrhunderts ein Verfahren, mit dem sich das Fett der Kokosnuss so aufbereiten ließ, dass es als Kochfett verwendet werden konnte. 1887 kam das Produkt unter der Bezeichnung Mannheimer Cocosbutter auf den Markt. Nach Protesten des Bundes der Landwirte wurde der Name 1894 in Palmin umgeändert. An der Markenbezeichnung lässt sich noch die Herkunft des Fettes ablesen: Palm → Palme. Der bekannte Schriftzug von Palmin stellt die Wolfsangel aus dem Wappen der Stadt Mannheim dar. Das Produkt fand viele Abnehmer, denn Fett wurde damals größtenteils aus tierischen Produkten gewonnen und war wegen der rapiden Bevölkerungsentwicklung entsprechend knapp. Biskin oder palmin hotel. Auch heute wird Palmin noch verkauft und in vielen Kochrezepten verwendet, aber auch bei der Seifenherstellung.
Für die heiße Küche, also für das Frittieren, gibt es kein ideales Fett Öle mit mehr als 60% einfach ungesättigter Fettsäuren sowie weniger als 20% mehrfach ungesättigter Fettsäuren sind ideal für hohe Temperaturen, wie sie in einer Fritteuse herrschen. Nicht ein Produkt der umfangreichen Testreihe schnitt besser als mit der Note "befriedigend" ab. Ausnahmefall ist das Biskin-Öl, welches kaum Linolsäure enthält, jedoch dafür mehr als 60% der mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Für die kalte Küche optimal, jedoch nicht zum Hocherhitzen geeignet. Nur manche Öle eignen sich wirklich zum Frittieren. Die meisten spritzen zu stark und/oder verursachen eine Schaumbildung. Bratfette spritzen deutlich weniger. Biskin oder palmin kaufen. Bei Pommes frites jedoch sind die Ergebnisse fast nahezu identisch. Ob Öl oder Fett verwendet wurde, die Pommes sind knusprig, fest und werden goldbraun. Öle und Fette bilden ebenfalls keine Acrylamidquelle. Mehrfach genutzt entfaltet das Öl oder Fett zum Frittieren seine guten Eigenschaften.
[5] Die Verkäufe an Peter Kölln wurden im Zuge einer Reduzierung regionaler und lokaler Marken von Unilever durchgeführt. [6] Die unter diesen Marken angebotenen Produkte werden von Peter Kölln nicht selbst hergestellt, sondern als Handelsware vertrieben. [7] Produkte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Produkt-Portfolio besteht aus den Pflanzenölen Biskin Extra Heiß, Biskin Gold und Biskin Spezial, den Pflanzenfetten Biskin Reines Pflanzenfett und Biskin Spezial sowie der Pflanzencreme Biskin Spezial. Bekanntheit der Marke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein Ausstellungskatalog zählte Biskin 2004 zu jenen "Marken, die jeder kennt". Biskin oder palmin kusadasi. [8] Biskin ist durch Fernsehwerbung, z. B. mit dem Sternekoch Martin Bräuer, [9] und Werbeanzeigen bekannt. [10] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Website der Marke Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Deutsche Milchhandels und Feinkost Zeitung, Band 89, 1959, S. 462. ↑ Unilever-Aktie – ein Papier großer Klasse, Die Zeit, 4/1959, 23. Januar 1959.
Dieser Artikel behandelt ein pflanzliches Produkt; zur deutschen Schriftstellerin siehe Nadire Biskin. Biskin ist seit 1958 eine eingetragene Marke und gehört zum Markenportfolio des Elmshorner Lebensmittelunternehmens Peter Kölln GmbH & Co. KGaA. Biskin Pflanzenfett im Test ▷ Testberichte.de-∅-Note. Zur Produktreihe von Biskin gehören hoch erhitzbare Pflanzenfette und - öle. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Biskin wurde 1958 vom niederländisch-britischen Konzern Unilever als Marke eingetragen. 1959 wurde die Marke Biskin neben Rama, Sanella, Blauband und Palmin durch die deutsche Unilever-Tochter Margarine-Union GmbH geführt. [1] [2] 1964 gehörten Biskin und Palmin zu den führenden Speisefetten in Deutschland. [3] Durch den Biskin-Werbeslogan "Schließt die Pore und hält den Saft zurück" verbreitete sich in den Medien und in der Bevölkerung der falsche Eindruck, dass sich beim Anbraten die Fleischporen schließen würden. [4] Im September 2004 erwarb das Familienunternehmen Peter Kölln von Unilever die Markenrechte für Biskin, Livio, Palmin und Becht's.
Die erhöhte Zufuhr - zum Beispiel durch den Verzehr von Fleisch - und Wurstwaren - kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen und das "schlechte" LDL-Cholesterin erhöhen. Zusammensetzung von Palmin - das steckt im Kokosfett In der Regel werden pflanzliche Fette empfohlen, da diese zu einem großen Teil aus ungesättigten Fettsäuren bestehen; eine Ausnahme bildet Kokosfett. Tatsächlich steckt in Palmin bis zu 90% der ungesunden gesättigten Fettsäuren, vor allem Myristin- und Lauritinsäure. Unterschied Zwischen Biskin Und Palmin » Blogtotal ✅. Vor diesem Hintergrund könnten Verbraucher rasch zu der Erkenntnis gelangen, dass es sich bei Palmin um ein ungesundes Fett handelt. Tatsächlich erhöht sich durch die Zufuhr jedoch nur das "gute" HDL-Cholesterin. Dies liegt vermutlich an den vorwiegend mittelkettigen Fettsäuren, die im Kokosfett enthalten sind. Kokosfett hat den inzwischen unberechtigten Ruf, ungesund zu sein. Wenn Sie Kokosfett kaufen und … Zusätzlich ist auch ein geringer Anteil an ungesättigten Fettsäuren enthalten, die sich positiv auf den Organismus auswirken.
Eine Alternative zur Verwendung von Fett ist die von Fleischbrühe. Fleischbrühe hat den Vorteil, dass Sie dem Fleisch und Fisch einen ganz besonderen Geschmack verleiht. Wenn Sie nach dem Ende Ihres Fondue aus dieser Brühe noch eine Suppe ziehen, bekommen Sie hier einen Geschmack, der seinesgleichen sucht. Festes und flüssiges Fett richtig verwenden Zu den festen Fetten, die Sie anwenden können, gehören zum Beispiel Palmin und Biskin. Diese Pflanzenfette sollten Sie allerdings vor der Anwendung auf dem Herd schmelzen lassen und die entsprechende Vorlauftemperatur erzeugen. Ausbackfett ist preiswert, mehrfach verwendbar und macht aus Ihrem Gebäck eine Köstlichkeit. Wie … Sie können natürlich anstatt Fett auch Öl anwenden, wenn Sie das Richtige verwenden. Auch hier gilt, nur Pflanzenöl zu verwenden, das hoch erhitzt werden kann. Hier haben sich geschmacksneutrale Öle wie zum Beispiel Distelöl oder Rapsöl bestens bewährt. Was Sie nicht verwenden dürfen, ist Olivenöl, das nicht so stark erhitzt werden kann und außerdem keinen guten Geschmack an Ihr Fondue abgeben würde.