Waren- & Geschäftshäuser - Newsletter - 05. Mai 2022 HGHI freut sich über den neuen Mieter bei Berliner Projekt Das Warenhausunternehmen Galeria Karstadt Kaufhof eröffnet voraussichtlich bereits im Oktober 2022 eine ganz neue, etwa 10. 000 Quadratmeter große Filiale in der neu gestalteten Fußgängerzone Gorkistraße / Tegel Quartier in Berlin-Tegel. Das neue Haus in Tegel wird komplett nach der Strategie Galeria 2. 0 entwickelt. Die Verkaufsfläche wird durch die auf die Sortimente direkt abgestimmte Möblierung, das passend ausgerichtete Lichtkonzept und die hochwertigen hellen Böden ein modernes Einkaufserlebnis bieten. Fußgängerzone Gorkistraße | Tegel Quartier | Anfahrt. Auch an diesem Standort wird Galeria die Sortimente nach dem Prinzip "Trading up" und "Trending up" auswählen und an die lokalen Bedürfnisse anpassen, regionale Elemente berücksichtigen, damit eine ganz neue Aufenthaltsqualität für die Kundinnen und Kunden schaffen und einen starken Anziehungspunkt in der Fußgängerzone Gorkistraße / Tegel Quartier bilden. Mit der Eröffnung einer ganz neuen Filiale in Tegel gibt Galeria nicht nur ein starkes Bekenntnis zum Standort Berlin ab, sondern auch zur konsequenten deutschlandweiten Fortführung der eigenen Strategie.
Tegel Quartier, still und heimlich geöffnet Heute am 14. 07. 2021 eröffnen die ersten Geschäfte im ehemlagien Tegel Center der Gorkistrasse – jetzt Tegel Quartier. Neben DM und Rewe hat auch das Parkhaus mit leider nur 300 Stellplätzen geöffnet. Warum ist uns dieser Eintrag so viel Wert? Naja, das neue Tegel Center sollte schon 2018 eröffnen. Neueröffnung an der Gorkistraße: P&C jetzt neu im Tegel Quartier - Tegel. Heute, 3 Jahre verspätet, öffnen wenigstens einige wenige Geschäfte. Dem Einzelhandel in der Grußdorfstrasse haben die jahrelangen Baustellen nicht gut getan, daher sind wir an einer schnellen Fertigstellung sehr interessiert. Mehr Informationen zum Tegel Quartier findet ihr hier. Ein langjähriger Geschäftspartner hat sich zu unserer Freude für eines seiner Projekte eine spezielle Selfiebox von uns gewünscht. Ein kleiner Roadtrip vor einer Woche war dazu natürlich eine super Abwechslung nach dem ganzen Lockdown Beschränkungen. Dazu wird es natürlich noch in kürze einen kleinen Reisebericht auf unserer Website geben. Die Coronazahlen fallen, die Bürger lassen sich impfen…der Staat lockert die Zügel.
90. 000 qm Bruttogeschossfläche entstehen ca. 36. 000 qm Retailfläche sowie ca. 28. 000 qm Bürofläche. Mehr als 80% aller Mietflächen sind bereits vermietet, ein großer Erfolg für das Projekt. Bekannte Einzelhändler wie REWE, P&C oder dm sowie der Büromieter Deutsche Rentenversicherung Bund sind Mieter der zukunftsweisenden Einkaufsstraße. Zusammen mit dem bereits bestehenden Markenumfeld bietet die Fußgängerzone Gorkistraße / Tegel Quartier eine Vielfalt an Shoppingmöglichkeiten mit insgesamt über 100 Einzelhandelsgeschäften. Tegel Quartier / Max Dudler - Buddestraße 20, 13507 Berlin, Germany. Die Fußgängerzone Gorkistraße / Tegel Quartier befindet sich im Norden Berlins, im Ortsteil Tegel, dem quirligen Zentrum des Berliner Bezirkes Reinickendorf. Die infrastrukturelle Anbindung an das Berliner Verkehrsnetz ist hervorragend. In ca. 5 Autominuten ist die Autobahn A111 zu erreichen. Im projekteigenen Parkhaus stehen ca. 320 PKW-Stellplätze zur Verfügung. Durch die unmittelbare Nähe (1 Minute Fußweg) zu S-Bahn und U-Bahn sowie zahlreichen Buslinien verfügt die Einkaufsstraße auch über eine optimale Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr.
Shopping Im neuen Tegel-Center gibt es weniger Geschäfte Aktualisiert: 04. 12. 2019, 12:47 Statt mehr Einzelhandel wird die Bürofläche im neuen Tegel-Center erweitert. Foto: Susanne Kollmann Die Deutsche Rentenversicherung mietet 28. 000 Quadratmeter. Weniger Geschäfte bedeuten auch, es gibt weniger Parkplätze. =tqbo dmbttµ#bsujdmf``mpdbujpo#? Cfsmjo/'octq´=0tqbo?
Wir lenken in den Kapiteln den Blick der interessierten Leser auf besondere Themen, die den Reinickendorfer Ortsteil prägten und zu dem machten, was er heute ist. Wir betrachten ihn als Ausflugsort und als Standort für Industrie, seine besonderen Ecken wie die Greenwichpromenade oder die City. Und natürlich darf der Dorfanger nicht fehlen, der auch im Jahr 1322 schon existierte und als Ursprung "unseres" heutigen Tegels gilt. Viel Spaß bei der spannenden Reise durch die Jahrhunderte... Ihr Vorstand des Tourismusvereins Berlin-Reinickendorf e. V. Menschen schlendern die Fußgängerzone Alt-Tegel hinab zum Wasser. Vorbei an Cafés und Restaurants genießen sie den Augenblick, glauben in diesem Moment, dass es hier immer so war und immer so sein wird. Doch die Welt und auch Tegel ist in stetem Wandel. Sieben Jahrhunderte – hier fängt unsere Zeitrechnung für diesen heutigen Ortsteil Reinickendorfs an. Eine sehr lange Zeit, wenn man ein Menschenleben damit vergleicht. Tegel hat in dieser Zeit viel erlebt.
Es entsteht ein lebendiges Einkaufslokal mit einer Vielzahl von attraktiven Angeboten. Ein echtes Stück urbanes Leben. Die kaskadenförmige Gestaltung der Natursteinfassade mit ihren bis zu 45 cm tiefen, gestaffelten Elementen wurde aus zahlreichen massiven Elementen ausgeführt und ist in ihrer Form und außergewöhnlichen Qualität wohl einzigartig. In der Vertikalen wurden Dreiergruppen von Steinelementen mit Druckfugen zusammengefügt, was ein besonders homogenes Erscheinungsbild ergibt. Eine weitere Besonderheit ist die Ausführung der festverglasten Schaufenster. Ein (demontierbarer) Rahmen aus Naturstein verdeckt die dahinter liegende Pfosten-Riegel-Konstruktion, so dass nur noch Glas und Stein als Materialien sichtbar sind. Im Tegeler Quartier entstehen auf insgesamt 90. 000 m² Einzelhandels- und Büroflächen. Der nördliche Teil umfasst ca. 45. 000 m². Mittlerweile haben bereits rund zwei Drittel der neuen Geschäfte im Tegeler Quartier ihre Türen geöffnet.
Wenn wir eine Zeitreise machen könnten, würden wir wohl staunen und lachen, aber auch vor Erschrecken weinen. Angefangen hat alles mit einer Handvoll Menschen. Vor 700 Jahren gab es hier am See nur wenige Bauernhöfe, vielleicht zehn oder zwölf. Es muss still gewesen sein ohne Autos und Maschinen. Und dunkel ohne Elektrizität und Laternen. Im Einklang mit der Natur. Und Berlin war fast unerreichbar weit weg. Die Menschen siedelten sich an, Tegel wuchs – und wurde beliebt. Nicht nur bei den Humboldt-Brüdern, die im Schinkel-Schloss aufwuchsen und die Eiche am Wasser "Dicke Marie" nannten. Goethe kam hierher und Gottfried Keller und Theodor Fontane. Doch in all den Jahrhunderten gab es auch immer wieder Kriege. Im 30-jährigen Krieg flüchteten die Menschen zeitweilig auf die Inseln. Und im 19. Jahrhundert im Krieg gegen Napoleon bezahlte die Bevölkerung Unterhalt an die französischen Truppen. Die Weltkriege folgten – mit Rüstungsindustrie und Zwangsarbeitern, politischer Verfolgung und Widerstand.