Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und redete ihm zu. Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böckchen gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre; da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren durchgebracht hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, ist dein. Aber man muss doch jetzt fröhlich sein und sich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden. (Die Bibel Lukas 15, 11-32) Interpretation zum Gleichnis vom verlorenen Sohn Das Gleichnis vom verlorenen Sohn beschreibt das Verhältnis zwischen Gott und uns Menschen. Der Mensch, der zwei Söhne hat, steht für Gott den Schöpfer. Die beiden Söhne sind ein Bild für uns Menschen. Gott hat uns Menschen nach seinem Wesen geschaffen.
Jesus und seine Gleichnisse - Unterrichtseinheit zum Neuen Testament Fertige Unterrichtseinheit inklusive Lehrermaterial und Arbeitsblättern für den Religionsunterricht in Klasse 3/4 Bibelgeschichten und insbesondere Jesus und seine Gleichnisse gehören zu den Kernthemen des Unterrichts in Katholischer Religion der Klassen 3 und 4. Doch was ist eigentlich ein Gleichnis? Was hatte es mit den Gleichnissen auf sich, die Jesus den Menschen erzählte? Mit diesem Download zum Thema " Das Gleichnis vom verlorenen Sohn " ist es für Sie als Lehrer ein Leichtes, Ihren Schülern diesen Themenkomplex nahezubringen. Die Unterrichtsmaterialien für den Religionsunterricht liefern mit ihren kindgerechten und ansprechend illustrierten Arbeitsblättern als Kopiervorlagen einen ganzheitlichen Zugang zum Thema. Auf diese Weise werden die Kinder dazu motiviert, über die Inhalte der Gleichnisse nachzudenken und sie auf ihre eigene Lebenswelt zu beziehen. Die Arbeitsblätter im Überblick: Ein Sohn denkt um... Auch ich mache Fehler Gespräch unter Brüdern Träumen von einem anderen Leben...
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Wir Menschen verfügen daher über geistige, intelligente Fähigkeiten und einen freien Willen. Gott möchte, dass alle Menschen in Abhängigkeit von ihm und in Gemeinschaft mit ihm leben. Der verlorene Sohn steht für Menschen, die sich gegen ein Leben mit Gott entscheiden und ein Leben in der Welt und in Sünde führen. Zunächst lebt der verlorene Sohn in saus und braus. Das steht für Menschen, die ihr Leben in vollen Zügen leben und alles mitnehmen was die Welt so zu bieten hat. Eventuell machen sie viel Party, leben sexuell freizügig, nehmen Drogen und begehen allerlei Sünden. Die gewaltige Hungersnot, die plötzlich auftritt, ist ein Bild dafür, dass ein solches Leben einen Menschen nicht dauerhaft befriedigen und glücklich machen kann. Der verlorene Sohn fällt besonders tief, so dass er sich von den Schotten der Schweine ernähren muss. Das übermäßige Leben hat solche Menschen nach und nach vollkommen ausgezehrt und ins tiefste Unglück geführt. Dort am Boden liegend denkt der verlorene Sohn an seinen Vater zurück und daran wie gut es ihm bei seinem Vater gegangen ist.
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Er sprach aber: Ein Mensch hatte zwei Söhne; und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt! Und er teilte ihnen die Habe. Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er verschwenderisch lebte. Als er aber alles verzehrt hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an, Mangel zu leiden. Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes, der schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten. Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm. Als er aber zu sich kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen!