Das Einzige, was wir etwas störend fanden, war, dass nach fast jedem Lied die Gitarren getauscht wurden. das fiel uns bisher bei keiner anderen Band so auf… 😳 Kurz vor 22:00 Uhr waren die 4 Bandmitglieder mit ihren Zugaben fertig und das Konzert war beendet. Am Ausgang bekamen wir vom Songwriter von Into My Vault noch einen Sticker zugesteckt. 😉 Uns hat das Konzert sehr gut gefallen und wir fanden den Preis auch völlig in Ordnung! Into my Vault Bühne und Publikum Theory of a Deadman akustische Passage Schlagwörter: Hamburg, Knust, Konzert, Rezension, Rock, Theory of a Deadman Copyright 2018 by Ronnie & Ana. All rights reserved. Artikel-Navigation
April 21 2018 Quasi direkt gegenüber vom Hamburger Frühlingsdom, befindet sich das Knust, eine kleine gemütliche Eventlocation im Grenzgebiet Altona – Schanze in Hamburg. Da grade Dom war, war es leider sehr schwierig einen Parkplatz zu finden. Wir parkten daher ein paar Fußminuten entfernt von der Location. Im Knust spielte heute die kanadische Rockband Theory of a Deadman und wir hatten Tickets. 🙂 Am Eingang standen ein paar Leute und es fand eine Taschenkontrolle statt, anschließend wurden die personalisierten Tickets gescannt und wir befanden uns im Foyer des Veranstaltungsorts. Dort standen ein paar Sofas und es gab eine Bar sowie einen großen Bildschirm, auf dem das Konzert übertragen wurde. Die Toiletten waren nicht unbedingt einladend. Die Wände waren beschmiert und alles war sehr düster. Bei manchen Toiletten funktionierten schon zu Beginn die Spülungen nicht. In einem Seitengang war ein kleiner Merchandisestand aufgebaut und wir kauften uns ein Tourshirt. Im Konzertraum standen noch recht wenige Leute und wir drängten uns auf die galerie.
THEORY OF A DEADMAN – Mit neuem Album für 3 Konzerte zurück in Deutschland! Am 27. Oktober 2017 veröffentlichte die kanadische Rockband ihr sechstes Studioalbum "Wake Up Call". Drei Monate vorher erschien die erste Singleauskopplung "Rx (Medicate)", die für drei Wochen Platz 1 der US Billboard Mainstream Rock Charts belegte. Vor den Studioaufnahmen zu "Wake Up Call" erlernte Sänger Tyler Connolly das Klavierspielen und verlieh der neuesten Veröffentlichung dadurch einen etwas poppigeren Sound. Dieser Einfluss wird von der zweiten Singleauskopplung "Echoes" weiter unterstrichen. In Verbindung mit in Jazz, Pop, Blues und bewährtem Hardrock verwurzelten Ideen, sowie sozialkritischen und alltäglichen, bewegenden Themen ist THEORY OF A DEADMAN's neuester Streich vor allem eins: ansprechend und abwechslungsreich. Nach sechs Jahren Abwesenheit kommt die Band im April für drei Konzerte in Berlin, Köln und Hamburg auch endlich wieder auf deutsche Bühnen. Presented by