Duale Reihe Physiologie, 3. Auflage Autor: Jan C. Behrends, Josef Bischofberger, Rainer Deutzmann, Heimo Ehmke, Stephan Frings, Stephan Grissmer, Markus Hoth, Armin Kurtz, Jens Leipziger, Frank Müller, Claudia Pedain, Jens Rettig, Charlotte Wagner, Erhard Wischmeyer Thieme Verlag, 2016 ISBN: 978-3-13-138413-3 832 Seiten, 59, 99€ Kurzbeschreibung Die Duale Reihe Physiologie ist ein Lehrbuch mit dem für Lehrwerke dieser Reihe typischen integriertem Kurzlehrbuch in Form von Zusammenfassungen am Rand jeder Seite. Sie beinhaltet außerdem eine Online-Version, die sich mittels eines im Buch enthaltenen Codes freischalten lässt. Zielgruppe Das Lehrbuch richtet sich vorrangig an Studenten der Humanmedizin im vorklinischen Studienabschnitt und vermittelt die Grundlagen der Physiologie. Spezielles Vorwissen wird zum Verständnis meiner Meinung nach nicht benötigt; chemikalische und physikalische Grundlagen werden, wenn sie für ein Thema vorausgesetzt werden, noch einmal kurz erläutert. Inhalt Das Lehrbuch beginnt mit einer Einführung in die Grundlagen der Zell-, Neuro- und Muskelphysiologie, dann folgen weitere 20 Kapitel, die alle relevanten Themen der vegetativen und Neurophysiologie behandeln.
Behrends et al. : Duale Reihe - Physiologie 4. unveränderte Auflage Thieme-Verlag Stuttgart 2021 Rezension Pape et al. : Physiologie 9. Auflage Thieme-Verlag Stuttgart 2019 Rezension Gründer et al. : Physiologie hoch2 1. Auflage Elsevier (Urban & Fischer Verlag) München 2019 Rezension Thomas Braun et al. : Physiologie in Frage und Antwort 5. Auflage Elsevier (Urban & Fischer Verlag 2012 Rezension Behrends et al. : Duale Reihe - Physiologie 3. Auflage Thieme-Verlag Stuttgart 2017 Rezension Fahlke: Taschenatlas Physiologie 2. Auflage Elsevier (Urban & Fischer Verlag) München 2015 Rezension Gekle et al. : Taschenlehrbuch Physiologie 1. Auflage Thieme-Verlag Stuttgart 2010 Rezension Gekle et al. : Taschenlehrbuch Physiologie 2. Auflage Thieme-Verlag Stuttgart 2015 Rezension Hick, Hick: Intensivkurs Physiologie 6. Auflage Elsevier (Urban & Fischer Verlag) München 2009 Rezension Huppelsberg, Walter: Kurzlehrbuch Physiologie 3. Auflage Thieme-Verlag Stuttgart 2009 Rezension Klinke, Pape, Kurtz, Silbernagl: Physiologie 6.
Die Duale Reihe: Lehrbuch und Kurzlehrbuch in einem Das Kernstück bildet das ausführliche Lehrbuch zum Fachgebiet, das mit klinischen Fallbeispielen und zahlreichen anschaulichen Abbildungen und Tabellen allen Ansprüchen gerecht wird. Gleichzeitig ist in den Randspalten ein Kurzlehrbuch integriert, das sich ideal als Repetitorium zur gezielten Prüfungsvorbereitung eignet. Hier warten alle wichtigen Inhalte zur Physiologie auf Sie – verständlich und kompakt nach dem 2-in-1-Prinzip: Sie bekommen ein ausführliches Lehrbuch zum vertiefenden Lernen und ein integriertes Kurzlehrbuch. Denn die Randspalte mit den Zusammenfassungen eignet sich hervorragend zur schnellen Wiederholung und gezielten Prüfungsvorbereitung. Dabei ist der komplette GK abgedeckt. Zahlreiche klinische Bezüge und vor allem die anschaulichen klinischen Abbildungen schlagen eine Brücke zu Ihrer späteren ärztlichen Tätigkeit. Spannende Fallgeschichten mit Kontrollfragen beleuchten physiologische Hintergründe verschiedener Erkrankungen.
Seit Oktober 2014 ist die neue 3. Auflage der Dualen Reihe Anatomie im Handel. Im Vergleich zu der Vorauflage wurden viele Texte und Abbildungen korrigiert und aktualisiert. Der Aufbau der Dualen Reihe ist im Prinzip größtenteils gleich geblieben und so beinhaltet das Buch auch weiterhin das komplette Spektrum der makroskopischen und mikroskopischen Anatomie (Histologie) der Extremitäten, Inneren Organe und des Kopf / Hals -Bereichs, als auch die zu den einzelnen Organen oder Körperregionen passende Embryologie. Der Vorteil, dass man sich also nur ein Anatomiebuch in den ersten 4 Semestern kaufen muss, bleibt somit erhalten. Weiterhin gibt es auch den virtuellen Präpkurs, den man im Internet bei "Deinem Campus" abrufen kann. Insgesamt kann man viele Inhalte des Buches auch dort abrufen, sodass man mit Laptop oder Tablet im Gepäck in der Bibliothek auch auf das Buch verzichten kann und sich so die Schlepperei spart. Nach wie vor sind die anatomischen Fakten schön von klinischen Bezügen ummantelt und außer den Merke-Kästen wird der Text durch die illustrativ wertvollen Prometheus-Abbildungen aufgelockert.
Schön, dass die Inhalte des Buches auch online und auf Smartphones / Tablets / PCs verfügbar sind. Punktabzüge gibt es für den stolzen Preis von fast 60 Euro, der wohl nicht für jeden Studenten so einfach zu stemmen ist. Kurzinfo: Autor(en): Jan Behrends, Josef Bischofberger, Rainer Deutzmann, Heimo Ehmke, Stephan Frings Verlag: Thieme Auflage: 3. Erscheinungsjahr: 10 / 2016 Seitenanzahl: 832 Abbildungen: 710 Preis: 59, 99 € Übersichtlichkeit 9. 0/10 Preis-Leistungs-Verhältnis 7. 0/10 Positiv Übersichtliches, modernes Layout Viele farbige Abbildungen Klinischer Bezug
Allein im Juli 1959 wurden neun Millionen Flaschen Jolly Cola verkauft, verglichen mit fünf Millionen Flaschen war eine unglaubliche Zahl im Vergleich zu einem jährlichen Verkauf von 40 bis 50. 000 Flaschen im Jahr 1958. Natürlich erklärt das bloße Interesse der Nachrichten einen Teil des gestiegenen Verkaufs, aber auch der Sommer 1959, der außergewöhnlich gut sich der Markt schließlich stabilisierte, war ungefähr jedes fünfte verkaufte Erfrischungsgetränk in Dänemark eine Cola, und ungefähr 40% waren Jolly Cola. Jolly Cola hielt diesen Marktanteil bis in die 1980er Jahre. Ein Foto einer Flasche Jolly Cola aus dem Jahr 2010. Es gibt mehrere Erklärungen für den Erfolg von Jolly wichtigste ist jedoch, dass 'Dansk Coladrik' das umfassende Netzwerk der Brauindustrie, das Vertriebssystem und das Wissen über den dänischen Markt nutzen weiterer Grund ist, dass es nur in den ersten Jahren des hektischen "Cola-Krieges" möglich war, Coca-Cola in Kopenhagen und einige größere Städte in Jütland zu war es erst in den 1960er Jahren möglich, Coca-Cola landesweit zu stellte sicher, dass Jolly Cola an vielen Orten ein etabliertes Produkt war, als Coca-Cola sich endlich auf den Markt wagte.
Dies war eine unglaubliche Zahl im Vergleich zu einem jährlichen Verkauf von 40 bis 50. 000 Flaschen im Jahr 1958. Natürlich erklärt das bloße Interesse der Nachrichten einen Teil des gestiegenen Verkaufs, aber auch der Sommer 1959, der außergewöhnlich gut war. Als sich der Markt schließlich stabilisierte, war ungefähr jedes fünfte verkaufte Erfrischungsgetränk in Dänemark eine Cola, und ungefähr 40% waren Jolly Cola. Jolly Cola hielt diesen Marktanteil bis in die 1980er Jahre. Ein Foto einer Flasche Jolly Cola aus dem Jahr 2010. Es gibt mehrere Erklärungen für den Erfolg von Jolly Cola. Das wichtigste ist jedoch, dass 'Dansk Coladrik' das umfassende Netzwerk der Brauindustrie, das Vertriebssystem und das Wissen über den dänischen Markt nutzen kann. Ein weiterer Grund ist, dass es nur in den ersten Jahren des hektischen "Cola-Krieges" möglich war, Coca-Cola in Kopenhagen und einige größere Städte in Jütland zu kaufen. Daher war es erst in den 1960er Jahren möglich, Coca-Cola landesweit zu kaufen.
1999 zwangen die fehlgeschlagenen Verkaufszahlen die dänische Verbrauchergenossenschaft (Coop amba), Jolly Cola aus ihren Regalen zu entfernen. Danach machte Jolly Cola im Jahr 2002 nur noch 6% des gesamten dänischen Marktes für alkoholfreie Getränke aus, was 2003 erneut auf 2% reduziert wurde. Im selben Jahr wurde Jolly durch einen Versuch zwischen der Brauerei Vestfyen und dem Verband der dänischen Brauereien fast gefährdet Colas Existenz. Vestfyen glaubte, dass der Verband der dänischen Brauereien Pepsi Cola lieber auf Kosten von Jolly Cola vermarkten würde. Im September 2003 übernahm Vestfyen jedoch alle Aktien, die sich mit dem schwierigen Erfrischungsgetränk befassten, um eine Produktumkehr zu erreichen. Dies wurde ein immenser Erfolg und im Jahr 2004 machte Jolly Cola 25% des Cola-Umsatzes von Coop amba aus. Jollys Labels haben sich im Laufe der Jahre ein paar Mal geändert. Gemeinsam ist ihnen jedoch ein Retro-Design. Es ist das gleiche Aussehen / Design, das auch im neuen Logo wieder auftaucht.
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Die Besteuerung resultierte aus qualifiziertem Lobbyismus, der von Brauereien und Mineralwasserproduzenten betrieben wurde – und funktionierte wie beabsichtigt. Nach der Einführung der Steuer im Jahr 1953 wurden in Dänemark nur 10. 000 Liter Cola-Erfrischungsgetränke pro Jahr verkauft, die hauptsächlich von kleinen dänischen Mineralwasserproduzenten hergestellt wurden, um der Konkurrenz des amerikanischen Riesen zu entgehen. Die Opposition gegen die Besteuerung wuchs jedoch, und bis Ende der 1950er Jahre wollten nur die Kommunisten und konservativen Mächte in der dänischen Politik, die enge Verbindungen zur Brauindustrie hatten, eine unerschwingliche Zusatzsteuer für ein Mitglied des dänischen Kommunisten Party genannt "eine bittere Tasse". Ein Überblick über die erste Jolly-Werbung. Als die dänischen Produzenten endlich erkannten, dass sie Coca-Cola nicht mehr vom dänischen Markt fernhalten konnten, änderten sie schnell ihre Strategie. Im Januar 1959 schlossen sich 18 Brauereien und Mineralwasserproduzenten zu 'Dansk Coladrik A / S' zusammen.