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Unter König Wenzel IV. schlossen sich 1398 bzw. 1399 den Sechsstädten zuerst einige Oberlausitzer Herren, dann der gesamte Adel zum Zweck der Landfriedenswahrung an. Dauerhaft bestehen blieb jedoch nur die Verbindung der Sechsstädte. Sie entwickelte sich zu einer die Geschichte der Region über Jahrhunderte stark beeinflussenden Institution. Die Blütezeit des Städtebundes fiel in die ersten 200 Jahre seines Bestehens. Oberlausitzer Sechsstädtebund – Wikipedia. In dieser Zeit gelangten Görlitz und Zittau in den Besitz der landesherrlichen Gerichtsbarkeit in ihren Landvogteien. Löbau gelang es, seine Weichbildgerichtsbarkeit auf den Gütern der zerfallenden Herrschaft Kittlitz durchzusetzen. Ferner wird das noch von Karl IV. geschaffene Oberlausitzer Fehmgericht (ein Landfriedensgericht, nicht zu verwechseln mit den westfälischen Freigerichten) in seiner Anfangszeit als Gericht des Sechsstädtebundes gedeutet. [1] Parallel zur Festigung ständestaatlicher Strukturen intensivierte sich im ausgehenden 14. Jahrhundert auch die Kommunikation unter den im Sechsstädtebund zusammengeschlossenen königlichen Städten der Oberlausitz.
Trotz gelegentlicher Übergriffe war der Sechsstädtebund doch eine Friedensmacht. Unter seinem Schutze entfalteten sich Handel, Gewerbe und Landwirtschaft. Im Auf und Ab der Geschichte bewährte sich der Zusammenhalt der Städte über fast 500 Jahre, und heute wird er auf neue Weise wieder lebendig.
Löbau kam für die Spesen der Versammlungen auf. Auf diesen regelmäßig, oft wöchentlich abgehaltenen Versammlungen ließen sich ferner die abgelegeneren Städte Kamenz und Lauban gelegentlich durch Bautzen und Görlitz vertreten. Als Manifestierung der auf Ansehen und Einfluss aufbauenden Rangfolge der Sechsstädte kann der um 1680 gefertigten Sechsstädtebundpokal angesehen werden. [3] Auf ihm sind die Wappen aller Sechsstädte in zwei übereinander liegenden Reihen wie folgt angeordnet: 1. Bautzen – 2. Görlitz – 3. Zittau 4. Görlitz - Der Bund der sechs Städte. Lauban – 5. Kamenz – 6. Löbau Neben den Städtetagen, auf denen Angelegenheiten der Landfriedenswahrung, der ständischen Politik und Streitigkeiten der Städte untereinander und mit Dritten verhandelt wurden, bestand unter den Sechsstädten rege Gesandtschafts- und Botenbeziehungen. Schriftverkehr wurde über Botenstafetten ausgetauscht. Durch seine Leistungsfähigkeit erlangte dieses System besonders in Zeiten ausgeprägter Herrschaftsferne eine große Bedeutung für die Ausübung von Landesherrschaft in der Oberlausitz.
↑ Betrug die Zahl der Städtetage Ende der 1370er Jahre noch weniger als 10 pro Jahr, wurden gegen Ende des Jahrhunderts bereits fast regelmäßig wöchentliche Versammlungen in Löbau abgehalten. ↑ Der Sechsstädtebundpokal ähnelt in seiner Form einer Pilstulpe. Er ist ca. 40 bis 50 cm hoch; der Fuß ist aus Metall, das eigentliche Glas ist aus Glas gefertigt. Er ist/war auf der 3. Sächsischen Landesausstellung in Görlitz zu sehen und ist Eigentum des "Oberlausitzer Sechsstädtebund- und Handwerksmuseums", "Stadtmuseum Löbau". Abbildung ( Memento vom 6. Februar 2013 im Webarchiv). ↑ vgl. Ivan Hlaváček, König Wenzel IV. und Görlitz. Beziehungen zwischen Zentral- und Lokalgewalt im Spiegel der Verwaltungsgeschichte des ausgehenden 14. Jahrhunderts, in: Rainer Gross, Manfred Kobuch (Hrsg. ), Beiträge zur Archivwissenschaft und Geschichtsforschung, Weimar 1977, S. Sechs städte bund german. 379–396. Alexandra Kaar, Sigismund von Luxemburg und die Sechsstädte der Oberlausitz unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bautzen, in: Neues Lausitzisches Magazin N.