Aufgrund eines Serverproblems werden derzeit auf unserer Seite keine Bilder angezeigt. Wir arbeiten an einer Lösung und bitten um Enschuldigung. Diesmal hat sich der Schauplatz zum Jahresabschluss was ganz Besonderes einfallen lassen! Mit der "Silvester Party: Au revoir 2019! Hallå 2020! " gibt es am besten (Schau)Platz der Stadt neben feinster Feierstimmung kleine, spezifische Highlights im Sinne der Langenfelder Themenjahre. So heißt es etwa "Au revoir 2019! " mit Cidre, dem französischen Bier 1864 und Crémant, während Schweden mit "Hallå 2020! " und einem entsprechenden länderspezifischen Angebot begrüßt werden wird. Aktuell. Auch musikalisch wird es neben dem besten Partyklassikern der 70er und 90er den einen oder anderen französischen und schwedischen Hit geben, oder, um es mit dem bewährten DJ-Team Karsten, Kai und Uwe zu sagen "Abba erst nach 12! " Was muss der Party-Gast noch wissen? Die Türen zur "Silvester-Party: Au revoir 2019, Hallå 2020! " werden sich ab 21:00 Uhr für Partyfreunde ab 30 Jahren öffnen und im Eintrittspreis enthalten ist ein Mitternachtssnack, nach Wahl vegetarisch oder fleischlich.
Christine Lang verschweige, dass es bereits »sehr viele Städte« in Deutschland gebe, die ein Feuerwerksverbot erlassen hätten. Schutz für Fachwerke Christine Lang fiel dazu nur die Stadt Lüneburg ein, die Feuerwerke in ihrer Innenstadt untersagt habe, um die Fachwerkhäuser dort zu schützen. Mit diesem Argument werden auch die historischen Altstädte von Göttingen, Weimar und Tübingen besonders geschützt. Wie lange Bäckereien und Supermärkte in Gütersloh an Silvester öffnen | nw.de. Erstmals kommt als Böllerverbotszone in diesem Jahr der Citykern von Hannover hinzu. In Düsseldorf herrscht Knaller- und Böllerverbot in der gesamten Altstadt. In Köln dürfen rund um den Dom keine Feuerwerke abgebrannt werden. In Dortmund ist das Zünden von Feuerwerk und Pyrotechnik in zwei Innenstadt-zonen nahe dem Hauptbahnhof verboten. Die große Mehrheit kleinerer und mittlerer NRW-Städte aber lehnt ein Verbot ab. CDU-Fraktionschef Heiner Kollmeyer möchte die Debatte über den Antrag nicht davon abhängig machen, ob dessen Autor jung oder alt, politisch engagiert oder eher desinteressiert sei.