Übersicht Sie befinden sich: Home Bücher Sachbuch Politik, Gesellschaft, Wirtschaft Gesellschaft Ich will doch bloß sterben, Papa Zurück Vor Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig. "Alle Cookies ablehnen" Cookie "Alle Cookies annehmen" Cookie Kundenspezifisches Caching Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers. Artikel-Nr. : 9783442158638 EAN: 9783442158638
Dieses Buch ist nichts für zarte Nerven, das nur vorab. Ich muss gestehen, ich bin doch arg zwiegestalten, was das Buch "Ich will doch bloß sterben, Papa" von Michael Schofield angeht. Es liest sich gut, ist brilliant übersetzt, dennoch hat mich immer irgendetwas an der Art und Weise dieses übernatürlichen Vaters gestört. Man bekommt den Anschein, dass die gesamte Familie psychisch nicht ganz auf der Höhe ist. Klar nimmt das alles mit und ich möchte mir hier auch kein Urteil über die Familie bilden, nur von meinen Wahrnehmungen beim Lesen berichten. Der Inhalt in Kürze: Schon früh merken Susann und Michael Schofield, dass ihre Tochter January ein hochintelligentes Kind und auch sehr fantasievoll ist. Jedoch hat Jani auch ein extrem hoches Aggressionspotenzal. Familie Schofield muss sich mit Ärtzen, falschen Diagnosen und der Ignoranz der Außenwelt auseinandersetzen. Zuerst sind alle schockiert, dann beginnen die Zweifel. Klar ist Jani hochbegabt, aber ihre Eltern haben schon so große Pläne mit ihrem kleinen Genie.
Die »Montclairs« sind eine typische Mittelstandsfamilie, kleines Haus im unschicken New Jersey, staatliche Schule für Marcus, den einzigen Sohn. Ganz anders die Goldmans aus Baltimore: Man ist wohlhabend und erfolgreich, der Sohn Hillel... from kindle
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Sie träumen schon davon, dass das Kind später einmal Nobelpreisträgerin wird und ein Heilmittel gegen Krebs finden wird, während January noch in den Windeln steckt. Anfangs stellt sich der Vater als ruhigen Mann dar, der die Schläge seiner Tochter einsteckt und ihr nie wehtun würde. Später stellt sich heraus, dass genau dieser Vater Jani als Baby geschüttelt (sie war wohl ein Schreibaby) und dadurch ihr Gehirn möglicherweise ein bisschen Schaden genommen hat (so genau kommt das in dem Buch leider nicht heraus). Ein Vater mit zwei Gesichtern also? Auch bei den Ärzten denkt man, diese unfähigen Mediziner, erkennen einfach das Problem nicht (und die Eltern sind auch ziemlich aggressiv gegen Ärzte und Lehrer, was mir auch nicht gefallen hat, sie erwarten Respekt und greifen alle an, die nicht das Genie in ihrer January erkennen – es wird immer brav auf ihren hohen IQ von 146 verwiesen – einfach nervig). Nach einer Weile bekam ich beim Lesen das Gefühl, dass auch mit den Eltern etwas nicht stimmt.