Das ist wirklich unglaublich: Laut einer Umfrage im Auftrag des Börsenportals "planen" eine Million Arbeitnehmer im Herbst und Winter mindestens drei Tage krank zu feiern. Bei 200. 000 liegt die Motivation darin, dass sie glauben, zu dieser Zeit falle das weniger auf als im Sommer. Herbstzeit ist schließlich Erkältungszeit. Etwa 93. 000 wollen damit "ihrem Arbeitgeber eine auswischen", der Firma also bewusst schaden. Weitere 685. 505 haben sich noch nicht entschieden, ob sie blau machen wollen. Sollte die Prognose wirklich eintreffen, liege der volkswirtschaftliche Schaden bei mindestens 1, 2 Milliarden Euro. Mein Landleben - Folge 19: Vom Leben in der Hochsaison :: LandGang - mein schöner Norden. Allerdings handelt es sich nur um eine Hochrechnung und die sind bekanntlich nicht immer zuverlässig. Tatsächlich hat das Marktforschungsinstitut TNS Emnid nur die in der Marktforschung üblichen 1000 – repräsentativ ausgewählten – Arbeitnehmer zu diesem Thema befragt. Von denen gaben 2, 9 Prozent an, sich einen solchen "Sonderurlaub" genehmigen zu wollen. Interessant sind dabei auch die Begründungen, denn die zeigen, dass das angebliche Blaumachen durchaus auch ernsthafte Hintergründe haben kann und das nicht nur besonders dreiste und freizeitorientierte Mitarbeiter betrifft.
Ein bisschen Sport muss sein Aber man kann ja nicht immer nur lesen - ich bin auch gern in Bewegung. Zum Beispiel laufe ich regelmäßig mit meinem Hund und mache auch Yoga. Und das funktioniert: Als neulich in der Maske ein Lockenwickler runtergefallen ist, konnte ich problemlos zur Gänze unter dem recht kleinen Tisch verschwinden - sehr zum Erstaunen unserer Maskenbildnerin.
Hunde brauchen kurze Anweisungen", führte die Trainerin aus, "und du redest ständig mit dem Tier, da sind überhaupt keine klaren Befehle zu erkennen. Erstaunlicherweise scheint dein Hund dich zu verstehen. Harriet Heise mit ihrem Ehemann Dr Christoph Korden 08 98 teu TV Fernsehen Moderation RTL Nord Hoch. Hab´ ich so noch nicht gesehen – aber irgendwie funktioniert es bei euch. " Ja, es funktioniert bestens. Und mittlerweile laufen wir keine langen Strecken mehr, sondern gehen in aller Ruhe auf der Dorfstraße bis zum nächsten Bach oder durch den Garten, unterhalten uns (okay, ich rede deutlich mehr als er) und verstehen uns dabei blendend. Drücken Sie uns die Daumen, dass wir das noch einige Zeit so machen können.