Vererbt kann es ja nicht sein, da sich Schwule nicht vermehren können! Dabei müßte man nur einmal Hamer studieren und es würde sich ein Vorhang auftun. Auch wird immer wieder die Frage gestellt, ob die Homosexualität heilbar sei. Wenn der Mann seinen Revierkonflikt löst, ist er wieder Alpha und nicht mehr schwul. Aber Achtung! Bei den Herzrelais haben wir die max. überlebbare Konfliktmasse von 9 Monaten. Ist dieser Revierverlustkonflikt älter als 9 Monate, stirbt der Mann am Herzinfarkt bzw. an der Lungenembolie. Besser ist es also, wenn man diese Konflikte nicht mehr löst und soft bzw. schwul bleibt. Sexuelle Orientierung: Ab wann wird sie bewusst? | Eltern.de. Ich persönlich denke da pragmatisch: je mehr Schwule es gibt, um so weniger Konkurrenz und um so mehr Frauen bleiben übrig Tschüss, bis zum nächsten Video
Ansonsten eine Frage: Hast du mal was von selbsterfüllender Prophezeihung gelesen? Wenn ich mir ständig einrede, dass dieses eine 7-Jährige Mädchen da drüben lesbisch ist, weil sie lieber mit Autos spielt und die anderen Mädels in der Gruppe abknutscht, also ja daran was zu finden scheint, dann werde ich mich sicher enstprechend verhalten und was wahr machen, was nie wahr war, weil sich das Mädchen dann auch danach richtet, was andere von ihr halten, je mehr ihr Körper unter Stress gerät. Sexuelle Orientierung bei Jugendlichen: Tipp für Eltern | Famigros. Vielen scheint gar nicht klar zu sein, dass nicht nur wir von anderen ständig beeinflusst werden, sondern wir uns selbst dann noch mal zusätzlich beeinflussen (lassen), je stärker, desto mehr hormonelles Ungleichgewicht/Stress im Körper herrscht. Es ist also nicht nur die Gesellschaft sondern auch die Biologie die eine Rolle bei dem Ganzen spielt, inwieweit man sich beeinflussen lässt und selbst beeinflusst (bzw. dem gesellschaftlichen Druck nachgibt) Vielleicht versteht ihr das, wenn ich hier noch mal auf die "Resilienz" verweise: (Psychologie) Woher ich das weiß: Hobby Bestimmt.
Eine endgültige Erklärung gibt es noch nicht. Es sieht aber so aus, dass Homosexualität zwar in gewisser Weise angeboren ist, aber trotzdem nicht direkt vererbt wird. Was man auf jeden Fall sagen kann: Sie entsteht weder durch Sozialisierung, noch durch Erziehung, noch durch "Verführung". Die Vorstellung, man würde lesbisch, weil man lesbische Pärchen sieht, oder schwul, weil im Unterricht über Schwule geredet wird, ist wissenschaftlich absolut haltlos. Es gibt kein "Schwulen-Gen" Homosexualität ist, so wie es aussieht, biologisch angelegt. Das heißt aber nicht, dass es so etwas wie "Schwulen-Gene" gibt. Nach solchen Genen haben Forscher tatsächlich jahrelang gesucht – aber sie haben nichts gefunden. Bei näherem Nachdenken erscheint das auch logisch, denn Schwule und Lesben können zwar auch leibliche Kinder bekommen, aber das kommt wesentlich seltener vor als es dem Anteil von Homosexuellen in der Bevölkerung entspricht. Der liegt bei 5 bis 7 Prozent. Die meisten Homosexuellen haben heterosexuelle Eltern.
Sie halten sich nicht für normal und viele versuchen verbissen, ihre Neigung zu ändern und haben ständig wechselnde heterosexuelle Beziehungen, ohne dabei ausgefüllt zu sein. Auch der Freundeskreis kann sich zurückziehen. Im schlimmsten Fall stoßen sie auf Mitschüler und andere Jugendliche, die sich über sie lustig machen. Auch körperliche Mißhandlungen, verbale Attacken und körperliche Auseinandersetzungen sind in diesem Bezug normal. Das Selbstbewusstsein des Jugendlichen sinkt immer weiter und im schlimmsten Fall hält er sich für wertlos. Eltern sollten helfen Oft haben die Eltern bereits einen Verdacht in dieser Richtung. Offen ansprechen, ohne einen vorwurfsvollen Ton anzuschlagen ist dabei geboten. Die Erwachsenen müssen zu verstehen geben, dass sie damit einverstanden sind und dass sie weiterhin für ihn da sein werden. Eltern sollten die Probleme, die der Jugendliche hat besprechen. Der Teenager hat die gleichen Probleme, die er auch in heterosexuellen Beziehungen hätte, nur dass noch einige Probleme mehr auf ihn zukommen.
Damals wusste ich nur, dass bei ihr etwas anders war als bei anderen Frauen - was es war, habe ich erst vor wenigen Jahren (als ich etwa 15/16 war) richtig verstanden. Und in der Grundschule habe ich mal für eine Lehrerin von mir geschwärmt (das hat sich dadurch geäussert, dass ich mich immer total darauf gefreut habe, sie zu sehen, und dass ich mir gewünscht habe, ihr nahe zu kommen) - das habe ich aber auch erst im Nachhinein kapiert. :D Ich würde sagen, nein. Kleine Kinder experimentieren. Das bedeutet nicht dass man gleich voraussagen kann dass ein kleiner Junge der in der Verkleidungsecke statt einem cowboy kostüm das Prinzessinenkleid anzieht schwul wird. Eine Festlegung erfolgt erst im Laufe der Pupertät.
Nur langsam hat sich das Bild in Deutschland geändert. Werte und Normen wurden liberaler und die sexuellen Spielarten wurden offener. Sexualität wurde freier und Homosexualität wurde gesellschaftlich immer mehr akzeptiert. Während des Krieges und auch danach, waren viele Homosexuelle verheiratet, um nicht aufzufallen. Sie zeugten Kinder, um der Gesellschaft zu genügen. Auch psychiatrisch gab es das Krankheitsbild der Homosexualität und es wurde von vielen Psychiatern eifrig behandelt. So bezeichnete beispielsweise Freud die Homosexualität als eine enge Bindung an die Mutter, wobei sich das Kind stark mit ihr identifiziere und den Vater heftig ablehne. Homosexualität heute Die moderne Gesellschaft ist zwar wesentlich aufgeklärter, dennoch ist es für Homosexuelle immer noch nicht leicht zu bestehen. Die alten Bilder sind noch immer in den Köpfen der Menschen. Auffällig ist allerdings, dass lesbische Paare leichter akzeptiert werden, als schwule Paare. Nach Frauen drehen sich die Menschen nicht einfach um, wenn sie vorbeilaufen.