Sewastopol von Konstantin Alexejewitsch Korowin Porträt der Malerin Maria... von Konstantin Alexejewitsch Korowin 1 2 3 Nach Oben
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Sergei Alexejewitsch Korowin ( russisch Сергей Алексеевич Коровин; * 7. August jul. / 19. August 1858 greg. in Moskau; † 13. Oktober jul. / 26. Oktober 1908 greg. ebenda) war ein russischer Maler und Illustrator. Sein Bruder war der Maler Konstantin Korowin. Werdegang [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der Zeit von 1876 bis 1886 studierte er an der Moskauer Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur, u. a. bei Wassili Perow, Alexei Sawrassow und Illarion Prjanischnikow. Kunstdrucke von Konstantin Alekseevich Korovin. Ab 1888 war er selbst als Lehrender an dieser Hochschule tätig. Diese Tätigkeit sollte er bis 1907 – mit einer Unterbrechung von 1894 bis 1898 – ausüben. In dieser Zeit wurde er Mitglied der Vereinigung russischer Künstler. In seinem Schaffen folgte er der Tradition und dem Kunstverständnis der Peredwischniki. Eines seiner bekanntesten Werke – das Gemälde Auf der Welt weist eine bildhafte Komposition auf und ist die Antwort auf das Ereignis im Bauernmilieu nach dem Reformen des Jahres 1861. In der zweiten Hälfte der 1890er Jahre zeigte sich in seinem Schaffen eine Verfeinerung und Hinwendung zur Lyrik, er wandte sich zunehmend der Landschaftsmalerei zu.
Korowin setzte seine Ausbildung an der Petersburger Kunstakademie fort, die er jedoch nach drei Monaten wegen der dort angewandten Lehrmethoden wieder verließ. Durch Polenow lernte Korowin 1884 den Mäzen Sawwa Mamontow kennen, auf dessen Landgut Abramzewo auch Ilja Repin häufig zu Gast war. Für Mamontows Privatoper, in der auch die von ihm portraitierte Sängerin Tatjana Ljubatowitsch auftrat, gestaltete Korowin die Bühnenbilder. 1886 lernte er Valentin Serow kennen, mit dem ihn eine langjährige Freundschaft verband. Konstantin Korowin, Paris. Café de la Paix, 1906, Öl auf Leinwand, 60, 3 x 73, 5 cm (Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau) Hinwendung zum Impressionismus In der Zeit von 1888 bis 1894 begab sich Konstantin Korowin gemeinsam mit seinem Freund und Malerkollegen Walentin Alexandrowitsch Serow auf Reisen in den Norden. In dieser Zeit und unter den Eindrücken der Reisen entstanden die Bilder "Hafen in Norwegen", "Hammerfest. Polarlicht" sowie "Murmansker Küste". Zu den wenigen Bildnissen Korowins gehört "Portrait der Opernsängerin Tatjana Spiridonowna Ljubatowitsch" (1889, Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau), die er Ende der 1880er Jahre noch in silbrig-dunklen Tönen und mit breitem Pinsel einfing.
Während des Weltkrieges stand er als Berater für Tarnung im Dienst der russischen Armee. Nach der bolschewistischen Revolution engagierte er sich sehr für den Schutz von Kunst und Kulturdenkmälern, ging jedoch 1923 nach Frankreich. Paris hatte sein Schaffen von jeher geprägt und wurde für de Rest seines Lebens bis zu seinem Tod 1939 sein Lebensmittelpunkt. In den letzten Jahren befaßte er sich neben der Malerei zusehends mit literarischen Arbeiten und schrieb eine Reihe von Erzählungen.
Im Jahr 1901 übernahm er einen Lehrauftrag an der Moskauer Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur. Nach der Oktoberrevolution engagierte sich Korowin für die Erhaltung von Kunstdenkmälern, organisierte Auktionen und Ausstellungen zum Nutzen der Kunst. 1923 ging er auf Anraten von Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski ins Ausland und ließ sich in Frankreich nieder. Neben seiner malerischen Begabung besaß Korowin auch literarisches Talent. Im Exil begann er, Erzählungen zu schreiben.