Musik und Songtexte: Timo Riegelsberger Mit Genehmigung und in Zusammenarbeit mit Martin Reinl – BigSmile Entertainment GmbH
Zielgruppe= 8 LizenzInhaber= ARD / NDR Bei einer älteren Dame (Gabriele Schulze) beginnt aus rätselhaften Gründen ein Pudding zu sprechen. Ob der Bauchredner René Grummel (Martin Klempnow) was damit zu tun hat? Jan & Henry 519589 – Handspielpuppenset, braun/rot/lila – Kinderspielzeug und Spielwaren. Kommissar: Michael Kessler Puppenspieler/-sprecher - Jan: Martin Reinl Puppenspieler/-sprecher - Henry: Carsten Morar-Haffke Gräfin von Undzu: Ute Willing Regie: Martin Reinl Buch: Martin Reinl / Carsten Haffke / Kai Graebner Kamera: Andreas Schneegans Musik: Lennart A. Salomon Produktion: big Smile Entertainment GmbH 56. Der sprechende Pudding Bei einer älteren Dame (Gabriele Schulze) beginnt aus rätselhaften Gründen ein Pudding zu sprechen. Ob der Bauchredner René Grummel (Martin Klempnow) was damit zu tun hat? Kommissar: Michael Kessler Puppenspieler/-sprecher - Jan: Martin Reinl Puppenspieler/-sprecher - Henry: Carsten Morar-Haffke Puppenspieler: Iris Schleuss / Miguel Robitzky / Christian Vesper Gräfin von Undzu: Ute Willing Graf von Wegen: Jochen Horst Regie: Martin Reinl Produktion: big Smile Entertainment GmbH
Bombennächte in den Luftschutzkellern. Todesmärsche und willkürliche Erschießungen im KZ. Erinnerungen an verstörende Fluchterlebnisse, an Leichenberge und entsetzlichen Hunger. Der Verlust von Heimat, Eltern und Geschwistern. Das Gefühl, auch nach der Befreiung aus Konzentrationslagern keinen Ort zu haben, an den man zurückkehren konnte. Aber auch Erinnerungen an das Gefühl von beginnender Freiheit nach dem Ende des Krieges. Vom vorsichtigen Hineintasten in einen Alltag. Von den ersten Schultagen nach langen "Kriegsferien", Abenteuern in den Ruinen und der ersten Friedensweihnacht 1945. Egal, ob die Zeitzeugen das Kriegsende in Nordhausen, im Lager Buchenwald, in Magdeburg oder Höckendorf erleben, nirgendwo bedeutet es für die Kriegskinder das Ende der Angst, Erleichterung oder Zuversicht. Sie lernen zu "organisieren", zu funktionieren - und zu verdrängen. Gudrun Haarmann ist zehn Jahre alt, als sie ihren Vater am 21. Januar 1945 zum letzten Mal sieht. Am Bahnhof im schlesischen Brieg schickt er seine Frau und die drei Töchter auf die Flucht vor der "Roten Armee".