Diese Idee ist alles andere als weit hergeholt. Die Zusammenarbeit des VS mit Journalisten hat lange Tradition. Ulfkotte hat erschöpfend dargelegt, wie eng die Kooperation ist, wenn Journalisten in bestimmten Regionen der Welt unterwegs sind und transatlantische Themen beackern. Es gibt aber auch eine andere Themenwelt, die für Maaßens Dienste ganz oben auf der Agenda steht und das sind Rechtsextremisten und Hooligans und das sind die Schwerpunktthemen unseres merkwürdigen RT-Bashers Sundermeyer. Zufall? Es ist nicht lange her, da musste ein anderer "Journalist" untertauchen: Martin Thein – Fußball-Fanforscher, Buchschreiber und … Informant des VS. Hier das entsprechende Video. Olaf sundermeyer ehefrau hotel. Zieht man diesen Verdacht in Betracht, dann werden die grotesken Gedankengänge, die der "Journalist" Sundermeyer als logisch nachvollziehbar auftischen will, plötzlich plausibel. Dann bedeutet das nichts anderes, als das Sundermeyer politische Agitation auf der Fahrkarte des VS betreibt. Seine alberne Bitte, mit dem Handy aufzeichnen zu können, wird genauso plausibel, wie seine mantraartig wiederholten Ängste, er könne seine journalistische Reputation verlieren, wenn er zu RT ginge.
Der politische Vorwurf des Abends Sahra Wagenknecht, Bundestagsabgeordnete der Linken, warf der Bundesregierung unterdessen vor, nicht genug für den kleinen Mann getan zu haben: "Da werden Milliarden und Abermilliarden für große Unternehmen mobilisiert, und bei denen macht keiner was. " Sie könnte deshalb den Frust bei Angestellten in Kurzarbeit, kleinen Betrieben und Solo-Selbstständigen verstehen. Zum Auskommen der Letzteren sagte Wagenknecht: "Ich kenne ja persönlich Menschen in dieser Situation, die einmalig 9000 Euro ausgezahlt bekommen haben. SUNDERMEYER „EINER DER FÜHRENDEN KÖPFE DER ANTIFA- SZENE“ – Blog und Archiv AfD Bodenseekreis. Das hat ihre Kosten für gerade mal zwei Wochen oder eine getragen, und dann war Schluss. " Inwiefern 9000 Euro einen Selbstständigen nicht für zwei Wochen über Wasser halten können, erklärte Wagenknecht leider nicht und wurde auch nicht weiter danach gefragt. Im Gegensatz zu Sabine Leutheusser-Schnarrenberger äußerte die Linke-Politikerin Verständnis für den Zulauf bei Protesten gegen die Maßnahmen. Viele Menschen würden dort auf die Straße gehen, da sie Existenzängste hätten, nicht weil sie von Rechtsradikalen unterwandert seien.