Zusätzlich verfügt das Smartphone über einen großen Farbraum – das OLED-Display deckt den Standard-RGB-Farbraum zu 159 Prozent ab und liegt damit deutlich über dem Durchschnitt. Insgesamt überrascht das Display des Xiaomi Redmi Note 10 im Test positiv, da es mit den Bildschirmen einiger Oberklasse-Geräte mithält. Nur die recht breit geratene Diagonale von 6, 4 Zoll macht das Handy etwas unhandlich. Shop-Empfehlung für Xiaomi Redmi Note 10 128 GB Angebot von | Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand Weitere Angebote vergleichen Das helle Display des Xiaomi Redmi Note 10 hinterlässt einen guten Eindruck. CHIP/Denis Loginov Gute Performance und lange Akkulaufzeit im Test Mit einer Kapazität von 5. 000 mAh ist der Akku des Xiaomi Redmi Note 10 überdurchschnittlich groß. Entsprechend hielt das Smartphone in unserem Dauerbelastungstest ganze 14:10 Stunden durch und übersteht somit einen ganzen Tag Nutzung. Im Alltag dürften viele Nutzer über zwei Tage erreichen. Wir testen die Online-Surflaufzeit im WLAN.
Die Kamera sieht anders aus, als im Pro (Bild: TechnikNews) Die Fotos sehen für so einen geringen Preis wirklich gut aus. Bei natürlichem Licht schießt der 48 Megapixel-Sensor (wird auf 12 Megapixel normal gebündelt) schöne Fotos. Natürliche Farben, guter Dynamikumfang. Wer also gerne Alltags-Fotos schießt, der wird mit dem Hauptsensor zufrieden sein. Im 48-Megapixel Modus steigt zwar die Qualität, doch bewegende Objekte werden schnell verschwommen. Der Vorteil im 48 Megapixel Modus liegt aber darin, dass ohne viel an Qualität zu verlieren im Bild gezoomt werden kann. Dies klappt gut. Die Makro-Kamera habe ich nur sehr wenig genutzt. Dies liegt aber auch daran, dass 2 Megapixel Makro-Kameras meist nur "Platzhalter" sind und nur wenig bringen. Die Kameras sind von den anderen Geräten mal abgesehen für den Preis recht gut. Nur das Redmi Note 10 Pro für ca 20-30 Euro mehr bietet um einiges mehr. Starke 108 Megapixel Kamera, einen Ultraweitwinkel (fehlt mir hier sehr) und trotzdem die beiden 2 Megapixel Sensoren.
Wird das Licht schlechter, ist der Hang zum Bildrauschen ähnlich wie bei der Hauptkamera. Bei den Selfie-Kameras spielt das Galaxy Note 10+ in jedem Fall vorne mit. Das Galaxy Note 10+ knipst schöne Selfies. / © NextPit Die Live-Fokus-Effekte funktionieren auch über die Frontkamera. / © NextPit Videos Die Live-Fokus-Effekte für Videos gehören zu den wichtigsten Neuerungen beim Samsung Galaxy Note 10+. Ihr habt die Wahl zwischen zwei verschiedenen Bokeh-Effekten, einem Farb-Effekt sowie dem Look eines leicht gestörten Kamera-Bildes. Die Erkennung der Motive und damit des Vorder- und Hintergrundes ist bei Videos deutlich schwieriger als bei Fotos, und das sieht man den Ergebnissen auch an. Mein Tipp: Die Effekte lassen sich in der Intensität regulieren. Nehmt weniger Unschärfe, dann sehen die Ergebnisse besser aus. Der Verzerrer-Effekt macht insgesamt den besten Eindruck. Fotos und Videos aus dem Kamera-Test des Samsung Galaxy Note 10+ in voller Auflösung Normale Videos ohne Filter nimmt das Samsung Galaxy Note 10+ bis maximal 4K mit 60 fps auf.
Im Kamera-Test des nagelneuen Galaxy Note 10+ muss sich Samsung ein wenig Kritik anhören, kann aber auch viel Lob einheimsen. Ob das insgesamt für den Kamera-Thron reicht, ist aber fraglich. Springt direkt zu: Welche Kameras hat das Samsung Galaxy Note 10+? Fotos bei gutem Licht Fotos bei schlechtem Licht Selfies Videos Fazit Welche Kameras hat das Samsung Galaxy Note 10+? An der Rückseite führt das Samsung Galaxy Note 10+ vier Kameras ins Feld, drei "normale" und eine Time-of-Flight-Kamera (TOF-Kamera), die Samsung DepthVision-Kamera nennt. Selfies werden mit einer einzelnen Kamera aufgezeichnet, die in der Mitte der Vorderseite zu finden ist. Ultraweitwinkel: 16 Megapixel f/2. 2, Blickfeld 123 Grad Normalbrennweite: 12 Megapixel, f/1. 5 und f/2. 4, Dual-Pixel-Autofokus, OIS Zoom-Kamera: 12 Megapixel, Zweifach-Zoom, f/2. 1, PDAF, OIS Selfie-Kamera: 10 Megapixel, Dual-Pixel-Autofokus, f/2. 2 Fotos bei gutem Licht Beim Fotografieren mit dem Galaxy Note 10+ fällt wieder einmal auf: Samsung-Kameras sind einfach saumäßig schnell, sowohl beim Fokussieren als auch beim Auslösen und Abspeichern der Bilder.
Wem der RAM nicht ausreicht, der kann auch zum Poco M3 Pro greifen. Auf dieses Gerät werde ich in meinem Fazit aber auch eingehen. Doch das Alleinstellungsmerkmal des Gerätes ist der 5G Mobilfunkstandard. Dieser bietet schnellere Datenübertragung und eine geringere Latenz. In Deutschland ist dieses Netz (in Städten bei Vodafone und Telekom) zwar schon gut ausgebaut, doch die Verträge sind noch sehr teuer. Wer sich also ein 200 Euro 5G Smartphone kauft, der wird voraussichtlich keinen 60-80 Euro 5G Vertrag abschließen. Außer man möchte sein Smartphone für 3-4 Jahre lang behalten. Redmi Note 10 5G: Kamera/s Die Kameras des Gerätes sind (wenn man die anderen Geräte der Serie ignoriert) für den Preis von ca 200 Euro echt gut. Das Smartphone hat eine 48 Megapixel Hauptkamera und zwei weitere Sensoren mit 2 Megapixel. Einer für Tiefeninformationen und einer für Makro-Fotos. Xiaomi setzt bei den Sensoren nicht auf Sony oder Samsung Sensoren, sondern auf welche von OmniVision. Diese sind auch in den günstigen Motorola-Smartphones zu finden.
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Das bestätigt sich 2021 dadurch, dass der Hersteller selbst kaum Features findet, die es noch zu integrieren gibt. Mit schnellerem Quick-Charging und 5G-Kompatibilität hat Xiaomi aber genau das verbessert, was es noch zu verbessern gab. Steigt Ihr von einem älteren Modell um oder kauft Euch zum ersten Mal ein Smartphone, solltet Ihr aber zum Redmi Note 11 (5G) greifen. Denn erfahrungsgemäß ist schnelles Quick-Charging im Alltag äußerst angenehm und wenn Euer Vertrag 5G unterstützt, könnt Ihr ein wenig in der Zukunft surfen. Alles weitere klären wir, wenn die neuen Xiaomi-Geräte zum Test in der Redaktion liegen.