Behandlung Spezialisten Standorte Zuweiser Über uns Karriere +49 89 2872410 Putzen, Händewaschen, Ordnunghalten – alles ganz normale Handlungen. Aber die Grenze zum Zwang verläuft fließend. "Ich muss das immer wieder tun, obwohl ich weiß, dass es unsinnig ist", "Ich fühle mich wie verrückt bei klarem Verstand" – diese oder ähnliche Äußerungen hört man immer wieder von Menschen, die an einer Zwangsstörung (früher auch: Zwangsneurose) leiden. Solche Zwänge schränken die alltägliche Lebensführung erheblich ein. Klinik zwangsstörung gesetzlich versichert 24. Unser ärztliches Personal an den Schön Kliniken ist auf psychische Erkrankungen spezialisiert. Mit effektiven Therapien helfen wir Ihnen dabei, Ihre Zwänge zu bewältigen. Spezialisierte Kliniken für Zwangsstörungen auf Karte anzeigen als Raster anzeigen Schön Klinik Bad Arolsen Hofgarten 10 34454 Bad Arolsen +49 5691 6238-0 Schön Klinik Bad Bramstedt Birkenweg 10 24576 Bad Bramstedt +49 4192 504-7600 Schön Klinik Hamburg Eilbek Dehnhaide 120 22081 Hamburg +49 40 2092-0 Schön Klinik Institut für Psychotherapie Bahnhofstraße 23 83022 Rosenheim +49 8051 695-2435 Schön Klinik Roseneck Am Roseneck 6 83209 Prien am Chiemsee +49 8051 68-0 Schließen auf Karte anzeigen als Liste anzeigen
Zwangsgedanken können sich zwar um ähnliche Dinge drehen wie alltägliche Gedanken oder Befürchtungen, sind aber deutlich eindringlicher. Inhalte von Zwangsgedanken können sein: Gedanken an Verunreinigung (z.
Was sind Zwangsstörungen? Wesentliche Kennzeichen von Zwangsstörungen sind wiederkehrende Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen. Zwangs gedanken sind Ideen, Vorstellungen oder Impulse, die den Betroffenen immer wieder stereotyp beschäftigen. Die Inhalte sind oft irrational, die Gedanken sind quälend, der Betroffene versucht häufig erfolglos, Widerstand zu leisten. Die Gedanken werden als zur eigenen Person gehörig erlebt, selbst wenn sie als unwillkürlich und häufig abstoßend empfunden werden. Zwangs handlungen oder -rituale sind Stereotypien, die ständig wiederholt werden. Klinik zwangsstörung gesetzlich versichert st. Sie haben ihren ursprünglichen Sinn verloren (z. B. Händewaschen) und helfen Betroffenen, Spannung abzubauen. Dabei werden die Zwangshandlungen nicht mehr als angenehm empfunden, auch dienen sie nicht mehr dazu, an sich nützliche Aufgaben zu erfüllen. Es handelt sich um irrational anmutende Handlungen um ein objektiv unwahrscheinliches Ereignis zu vermeiden, was Schaden bringen oder Unheil anrichten könnte. Der Betroffene erkennt den übertriebenen oder gar sinnlosen Charakter der Zwangshandlung selbst und versucht auch dagegen anzugehen.