aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Die Musikdidaktik beschäftigt sich mit dem Lehren und Lernen von Musik im Unterricht. Enger gefasst als die Musikpädagogik konzentriert sie sich auf die konkrete Frage der Gestaltung des – insbesondere schulischen – Musikunterrichts. Dabei spielen sowohl Überlegungen der Unterrichtsmethodik als auch Erkenntnisse der Lerntheorie eine Rolle. Die Auswahl der Lehr- und Lernziele ist in der Musikdidaktik ebenso Gegenstand von Diskussionen wie deren Anordnung in einem Curriculum. Auch die konkrete Ordnung von Unterrichtsschritten im Musikunterricht kann Gegenstand der Musikdidaktik sein. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hermann Josef Kaiser, Eckhard Nolte: Musikdidaktik. Sachverhalte-Argumente-Begründungen. Ein Lese- und Arbeitsbuch. Mainz, 1989. Werner Jank: Musik-Didaktik: Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin, 2005. Christopher Wallbaum (Hg. ): Perspektiven der Musikdidaktik – drei Schulstunden im Licht der Theorien Hildesheim 2010 Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Didaktik der Musik Musikpädagogik Abgerufen von " " Kategorien: Fachdidaktik Unterricht
Prof. Dr. Werner Jank ist Professor für Musikpädagogik an der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und Vizepräsident des Bundesverbands Musikunterricht, Landesverband Hessen Prof. Werner Jank, geboren 1954, absolvierte ein Lehramtsstudium für das Gymnasium in den Fächern Musik und Geschichte in Wien. Dem folgte ein Pädagogikstudium an den Universitäten Wien und Oldenburg, einschließlich Promotion. Werner Jank war Stipendiat im Graduierten-Kolleg Ästhetische Bildung an der Universität Hamburg. Prof. Werner Jank unterrichtete zunächst an Gymnasien in Wien, Wilhelmshaven und Heidelberg. Außerdem übte er Lehraufträge für Musikpädagogik, Allgemeine Didaktik, Musiktheorie sowie Gehörbildung an den Universitäten Oldenburg, Gießen und Hamburg aus wie auch Vertretungs- bzw. Gastprofessuren an der Musikhochschule Freiburg und der Universität Linz. 1993 wurde Prof. Werner Jank zum Professor für Musikpädagogik an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim berufen.
5 Pluralismus als Chance und Problem II Grundlinien eines aufbauenden Musikunterrichts 5 Ausgangspunkte 5. 1 Jugend und Kultur 5. 2 Begabung und Entwicklung 5. 3 Musik lernen und lehren 5. 4 Institution Schule 5. 5 Bildung 6 Aufbauender Musikunterricht (in Zusammenarbeit mit Stefan Gies, mit Beiträgen von Johannes Bähr, Hans Ulrich Gallus und Ortwin Nimczik) 6. 1 Einleitung 6. 2 Kulturen erschließen 6. 3 Musizieren und musikbezogenes Handeln 6. 4 Musikalische Fähigkeiten aufbauen (Mitarbeit: Hans Ulrich Gallus) 7 Zur Planung und Evaluation von Musikunterricht 7. 1 Zur Unterrichtsplanung (Werner Jank und Hilbert Meyer) 7. 2 Evaluation und Leistungsmessung (Anne Niessen) III Methodenkonzepte und Teilaufgaben des Musikunterrichts 8 Allgemeine Aspekte 8. 1 Ohr und Auge (Stefan Gies) 8. 2 Fächerübergreifendes Arbeiten (Jörg Breitweg) 9 Methodenkonzepte 9. 1 Klassenmusizieren (Michael Pabst-Krueger) 9. 2 Live-Arrangement (Jürgen Terhag) 9. 3 Szenische Interpretation von Musik (Markus Kosuch) 10 Teilaufgaben des Musikunterrichts 10.
ISBN 978-3-589-03939-5 eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmund Inhalt Vorwort I Grundlagen und Bestandsaufnahmen 1 Was ist Didaktik? (in Zusammenarbeit mit Hilbert Meyer) 1. 1 Geschichte 1. 2 Arbeitsdefinition und Aufgaben der Didaktik 1. 3 Das Normproblem der (Musik-)Didaktik 1. 4 Gegenstand der Didaktik 1. 5 Musikdidaktik im Konzert der Wissenschaften 1. 6 Begriffssalat 1. 7 Was sind (musik-)didaktische Modelle und Konzepte? 2 Rückblicke in die Geschichte 2. 1 Vorgeschichte 2. 2 Urvater Kestenberg 2. 3 Nach 1945 3 Musikdidaktische Modelle 3. 1 Orientierung am Objekt: Kunstwerkorientierte Didaktik 3. 2 Orientierung am Subjekt: Erfahrungserschließende Musikerziehung 3. 3 Im Spannungsfeld zwischen Objekt und Subjekt 3. 4 "Praxialer" Musikunterricht 4 Musikdidaktische Konzepte 4. 1 Didaktische Interpretation von Musik 4. 2 Inszenierung ästhetischer Erfahrungsräume 4. 3 Schülerorientierter Musikunterricht 4. 4 Konstruktivistische Orientierungen (Stefan Gies und Werner Jank) 4.
PaperRank: Aufbauender Musikunterricht will Impulse zur Weiterentwicklung des Musikunterrichts geben. Er wil... more Aufbauender Musikunterricht will Impulse zur Weiterentwicklung des Musikunterrichts geben. Er will das eigene Musizieren der Schülerinnen und Schüler unter dem Anspruch musikalischer Qualität sehr viel stärker ins Zentrum rücken als das im Musikunterricht bisher meistens üblich ist. ) PaperRank: Im folgenden Beitrag stellt der Autor einige didaktische Überlegungen zu Aspekten der kulturersch... more Im folgenden Beitrag stellt der Autor einige didaktische Überlegungen zu Aspekten der kulturerschließenden Einordnung und Erweiterung der musikalisch-ästhetischen Erfahrungen vor. Seine Überlegungen orientieren sich vor allem an Schriften des Philosophen und Ästhetikers Martin Seel. Er greift zunächst seine Differenzierung von ästhetischer und aisthetischer Wahrnehmung auf und dann seine Unterscheidung dreier verschiedener Formen ästhetischer Praxis. Jeweils im Anschluss daran formuliert er musikdidaktische Konsequenzen in Thesenform.
So bin ich an den dualen Studienplatz gekommen: Im Vorstellungsgespräch konnte ich mich dann besser beweisen, weil ich meine Erfahrung als ausgebildeter Logistiker vorzeigen konnte, statt in irgendwelchen Assessment-Center-Gruppenarbeiten Flip-Charts zu malen oder ähnliches. Es ergaben sich für mich drei Optionen: Duales Studium (Prio A) Fernstudium neben dem Job (Prio B) und/oder Studium über die Bundeswehr (Wirtschaftsstudium inkl. Journalismus, hat mich durch die Vorbedingung des Journalismus abgeschreckt - bin kein Schreiberling) Beim dualen Studium habe ich dann gezielt zuerst die verschiedenen Hochschulen recherchiert (drei Kandidaten) und mich letztendlich auf die beste (DHBW) fokussiert. Dort habe ich mir dann alle Partnerfirmen angeschaut und mich über deren Homepages beworben (Onlinebewerbung, Email, Online-Test, Anrufe). Duales studium bahn erfahrungsberichte in 2019. Aus meinen geschätzt 60 Bewerbungen (ist mit Fachabi etwas schwierig gewesen) wurde ich dann sechsmal zu Assessment-Centern (Globus, DM, DB, Dachser, MAN,... ) eingeladen und einmal zum Vorstellungsgespräch (aktuelles Unternehmen).
Auf welche Fragen im Vorstellungsgespräch sollte man sich auf jeden Fall vorbereiten? Um Motivation für den Beruf zu beweisen, sollten Fragen beantwortet werden wie: "Warum soll es genau diese Ausbildung/dieses duale Studium sein? Wie stellst du dir die Tätigkeiten vor? Was reizt dich an diesem Beruf? " Ausführliche Kenntnisse über den zukünftigen Arbeitgeber sind wichtig. Duales studium bahn erfahrungsberichte 6. Welche Karriereperspektiven gibt es nach der Ausbildung? Übernahmegarantie: Bei uns werden alle Azubis übernommen, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Dafür werden die Bedürfnisse und Wünsche des Azubis mit unseren offenen Stellen abgeglichen und die passende Position für sie/ihn gefunden. Wenn man dann im richtigen Berufsleben angekommen ist, gibt es weitere vielfältige Möglichkeiten der Weiterentwicklung. So können beispielsweise Elektroniker_innen ihren Meister machen, und Fahrdienstleiter_innen sich zu Disponent_innen oder Fachwirt_innen im Bahnbetrieb weiterentwickeln.
Was lernt ihr speziell beim dualen Studium bei der Lufthansa? Als duale Studenten können wir Einblicke in das Berufsleben gewinnen. Andere Studenten müssen als Nebenjob kellnern oder Regale einräumen, während wir direkt auf unseren Berufsalltag vorbereitet werden. Wir haben die Möglichkeit bereits jetzt schon Erfahrungen zu sammeln und an Projekten zu arbeiten, die uns Spaß machen und uns weiterbilden. Als Beispiel hatten wir Einblicke in ein großes langjähriges Java Projekt, bei dem – zumindest wir – erstmals gesehen haben, welche Dimensionen derartige Projekte annehmen können. Dort erkennt man erst wie wichtig Organisation und Teamwork ist. Wir hoffen Euch haben unsere Antworten weitergeholfen!? Videos und Erfahrungsberichte mit Dualem Studium | AZUBIYO. Euer Yannick & Jan-Niklas
Am nächsten Tag ging es dann nach einem reichhaltigen Frühstück in die Konferenzräume über dem Berliner Hauptbahnhof. Direkt aufgefallen sind die ausgesprochen freundlichen und hilfsbereiten Beobachter, welche von Anfang bis Ende für eine entspannte Atmosphäre gesorgt haben. Nun zu den Aufgaben. 1. Duales Studium Knappschaft Bahn und See - Forum. Analyse: Hier hat man ein fiktives Szenario über eine Region mit schwacher Infrasturkur bekommen und sollte diese auf bestimmte Aspekte analysieren und die Ergebnisse 2 Beobachtern präsentieren (Einzelarbeit, 35 Minuten Vorbereitung, 8 Minuten Präsentation + Rückfragen der Beobachter) 2. Gruppenübung: Es ging immer noch um das gleiche Szenario, die Bahn plant jetzt Projekte in der Region, es lagen etwa 12 Emails von Anwohnern etc. vor, man sollte sich in 15 Minuten Einzelarbeit die drei Emails raussuchen die man als die Wichtigsten ansah, dann hat man 20 Minuten lang in vierer Gruppen darüber diskutiert, welches die drei wichtigsten Anliegen seihen. Dann gab es unangekündigt eine Veränderung des Szenarios (in meinem Fall wurden die finanz.
Allerdings scheine ich bei dem Interview überzeugt zu haben, da hat sie mich dann gelobt:) Ich habe um Bedenkzeit gebeten und wurde 6 Tage später nochmal angerufen, um meine Entscheidung mitzuteilen. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich wirklich über meine Zusage gefreut hat. Schon jetzt, ein Tag danach, habe ich meine erste Onboarding-Mail bekommen mit einem Link zu einer Webseite mit allen möglichen Informationen, die mich jetzt schon mal über das Duale Studium bei der Deutschen Bahn und generell über das Arbeiten beim DB Konzern "aufklären" sollen. Mir wurde auch gesagt, dass ich eventuell vor Studienstart mal zu Events eingeladen werde (ob das dann wirklich so ist, weiß ich nicht). Duales studium bahn erfahrungsberichte index. Allgemein fühle ich mich aufgehoben und nicht im Dunkeln gelassen. Bewerbungsfragen Wie verhalten Sie sich in Gruppenarbeiten? Wieso haben Sie sich bei der DB beworben? Wieso dieser Studiengang? Erzählen Sie etwas über Ihr Praktikum. Ich weiß es gar nicht mehr genau, es wurde aber viel Wert darauf gelegt, dass man weiß WOFÜR und WO man sich bewirbt, also es gab viele Fragen zum Studiengang und zu Medien allgemein.