Die bekannten Expansionsraten von Galaxien und Supernovae in Verbindung mit der mysteriösen dunklen Energie führte sie dann zum Ergebnis: Für mindestens 2. 8 Milliarden Jahre sind wir sicher. Wahrscheinlich wird das Universum sogar noch viel länger existieren – allein unsere Sonne soll noch 5 bis 6 Milliarden Jahre lang wie ein normaler Stern brennen. Dennoch halten Forscher Berechnungen wie die zum "Big Rip"-Szenario für sinnvoll. Ein beteiligter Wissenschaftler sagt: "Man lernt mehr über theoretische Physik, wenn man sich die exotischen und extremen Fälle anschaut. " Und das könnte eines Tages zum Beispiel dabei helfen, die Quantenmechanik mit Einsteins Relativitätstheorie in Verbindung zu bringen. Weltall: Wie das Ende des Universums aussehen könnte - WELT. Wie schlau sind Sie? Unser Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Intelligenz steigern. Ermitteln Sie Ihren IQ in unserem ultimativen Test! Zum Thema: Das Universum stirbt langsam - wir sind absolut machtlos
Welche Rolle die Eierschlange spielt, warum sich Menschen für Eier des Basstölpels in Gefahr bringen und warum Hühnereier weiß oder braun sind – all das gibt es in dieser "Universum"-Neuproduktion zu sehen. Audiodeskription auf der TVthek verfügbar, gefördert von VGR GmbH.
Egal ob in der Nordsee, auf den schroffen Steilküsten der Färöer, in der Auenlandschaft des Nationalparks Donau-Auen in Österreich oder in der Trockensavanne Kalahari in Namibia. Die internationalen Drehorte während der Corona-Pandemie stellten das "Universum"-Team vor völlig neue Herausforderungen, so Christian Bachmann, Produzent der Wega Film: "Während dem Ausbruch von Corona produziert, mussten wir bei der Drehorganisation noch flexibler als üblich sein und mehrere Back-up-Pläne vorbereiten. Die wechselnden Einreisebedingungen und Schließungen von Grenzen waren zusätzliche Schwierigkeiten, die wir überwinden mussten. Aufgrund des eingespielten Regie- und Kamerateams konnten wir diese aber meistern. " Wie beim Killifisch. Ein Fisch, der tatsächlich mitten in der heißen und staubtrockenen Kalahari lebt. Das ist nur möglich, weil sich die Eier an die Trockenheit angepasst haben. Das universum lebt en. Sie stoppen ihre Entwicklung und warten so lange, bis es wieder genug regnet, um sich in einer neuen Pfütze, einem neuen Teich oder einem neuen Bach zu einem Fisch zu entwickeln.