In der achten Folge der Puls-4-Startup-Show tritt heute Abend ein bekanntes Gesicht vor die Investoren: Die Maskenbildnerin Andrea Lehner hatte schon vor zwei Jahren ihr Produkt "Andmetics" im TV vorgestellt und damals ein Investment von einer halben Million Euro lukriert. Für ihre Erfindung der Augenbrauen-Wachsstreifen, die mittlerweile in ganz Europa und in Amerika in Drogeriemärkten erhältlich sind, wurde die Mühlviertlerin auch mit dem Wirtschaftspreis der OÖNachrichten, dem Pegasus, ausgezeichnet. Mit Augenbrauen zum Erfolg: Andrea Lehner im OÖN-Porträt Heute präsentiert Andrea Lehner der "2 Minuten, 2 Millionen"-Jury ihre neueste Erfindung, eine unsichtbare Slipeinlage aus Baumwolle für Frau und Mann. Das ist ein völlig neues Konzept, weil diese selbsthaftend ist und nicht mit einem Klebestreifen in der Unterhose befestigt ist. Bei der achten Folge von "2 Minuten 2 Millionen" werden Schafe vermietet und Höschen gerettet. "Höschenretter" heißt das Produkt und soll unter dem mehrdeutigen Namen "A'secret" vermarktet werden. Die Form der Baumwoll-Einlage ist kleiner als handelsübliche Slipeinlagen.
Sie wollte für zehn Prozent Anteile des Höschenretter-Startups 100. 000 Euro haben. (c) Gerry Frank – Andrea Lehner wagte es ein zweites Mal bei "2 Minute 2 Millionen" nach einem Investor zu fischen.. Hillingers Angebot Lehner übergab "andmetics" an ihren Schwiegersohn um ihre neueste Idee A'Secret zu entwickeln. Hillinger war die Firmenbewertung für diese Weiterentwicklung des Tampons zu hoch, konnte sich aber noch an seinen Ärger von damals erinnern, nicht bei "andmetics" mitgemacht zu haben. A secret höschenretter 6. Er bot 50. 000 Euro für zehn Prozent. Die Gründerin wirkte etwas unzufrieden, nahm das Angebot aber an. Türen per SMS öffnen Den Abschluss der achten Folge von "2 Minuten 2 Millionen" machte SMS Door. Kai Friedmann und dessen Vater Plamen Irinkov haben ein System entwickelt, mit dem per SMS von überall weltweit Türen geöffnet und verschlossen werden können. Ein Problemlöser für Vermieter, wie sie meinen. Das Duo wollte für seine Fern-Türen-Öffnung ohne Bluetooth und WLAN 150. 000 Euro für 25 Prozent Firmenanteile.
Er lobte Addmix und bot die Möglichkeit an, mit seiner Hilfe das Produkt landesweit zu platzieren. Nach kurzer Beratungsphase nahm Weinzierl beide Angebote an. (c) Gerry Frank – Tochter Stefanie und Andrea Weinzierl konnten Investorin Katharina Schneider und Markus Kuntke mit seinem "Startup Ticket" für sich gewinnen. Schafe mieten Beim zweiten Auftritt der Sendung spielte ein Schaf die Hauptrolle. Shared Sheep von Jakob Raffel und Thomas Teufl bietet Kunden die Möglichkeit, hochwertige, handgemachte Merinowollprodukte (Haube und Schal) zu erwerben. Die Wolle stammt vom persönlichen Paten- oder Mietschaf. A secret höschenretter youtube. Zudem spendet das Startup 50 Prozent der hergestellten Produkte an Hilfsbedürftige. Die Gründer hatten das Schaf "Burli" als Unterstützung mit ins Studio gebracht und wollten ein Investment von 50. 000 Euro für 20 Prozent Anteile. "Sozial aktiv, weil möglich" Hans Peter Haselsteiner wollte gleich zu Beginn wissen, ob man denn damit überhaupt Geld verdienen könne, wenn die Hälfte der Produkte karitativen Zwecken zur Verfügung gestellt würde.
Rohla hingegen wollte dem Startup Starthilfe geben und Schneider und Haselsteiner mit dabei haben. Daraufhin kam es zur Diskussion, ob ein Investment Sinn mache, um eine Kickstarter Kampagne zu bewerben. Dann trat Daniel Zech von SevenVentures auf den Plan, der heuer wieder Media-Budget investiert. Consulting mit "Home24" Allerdings gab es kein Investment-Angebot, sondern die Idee mit dem Portfolio-Unternehmen "Home24" zusammen zukommen und sich von den dortigen Gründern im Online-Marketing coachen zu lassen. Bauer nahm an und wartete auf die Reaktion der restlichen Jury. Haselsteiner und Scheider stiegen aus und somit war auch Rohlas Vorschlag zur dreifachen Kooperation gestorben. Kein Deal für Flexirio. Return der Erfinderin Die nächste Gründerin bei "2 Minuten 2 Millionen" war Andrea Lehner. Caesar Werbepreis. Sie ist kein unbekanntes Gesicht und konnte sich bereits in der fünften Staffel der TV-Show mit ihrem Pitch zu "andmetics" ein Investment von einer halben Million Euro für 15 Prozent sichern. Dieses Mal versucht es die Erfinderin mit einer unsichtbaren Slipeinlage für den Mann und die Frau, die zwischen Schamlippen oder Pobacken fixiert wird.
2 Minuten 2 Millionen Staffel 6 Andrea Lehner ist kein unbekanntes Gesicht bei "2 Minuten 2 Millionen". Bereits in einer vergangenen Staffel sicherte sie sich mit ihrem Pitch zu "andmetics" ein Investment. Ob sie es mit ihrem neuen Produkt wieder schafft? "2 Minuten 2 Millionen": Investoren, die auf Schafe starren. A'Secret ist der Höschenretter für Mann und Frau. Die unsichtbare Slipeinlage ist wie ein Taschentuch für die Unterhose und wird zwischen Schamlippen oder Pobacken fixiert. Ob sich die Investoren mit dem schamhaften Thema anfreunden können?
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In der achten Folge der Startup-Show "2 Minuten 2 Millionen" machen die Investoren 220. 000 Euro für drei Startups locker. Damit wurden in der laufenden Staffel insgesamt schon 5, 155 Mio. Euro investiert. Diesmal treffen die Investoren auf viele frische Ideen aber auch auf bekannte Gesichter. A'Secret will das "Gefühl von Freiheit" in die Unterhose bringen Die Oberösterreicherin Andrea Lehner ist nicht zum ersten Mal bei der Show dabei. Bereits in einer vergangenen Staffel sicherte sie sich mit "andmetics" ein Investment. Das möchte sie mit ihrem neuen Produkt A'Secret wieder schaffen. A secret höschenretter 3. Lehner stellt eine Art Slipeinlage vor, die Unterhosen vor Flecken bewahren soll. So soll ein "Gefühl von Freiheit" erreicht werden. Schlussendlich geht sie mit einem Deal von Leo Hillinger in Höhe von 50. 000 Euro für 10 Prozent am Höschenretter nach Hause. Shared-Investment für Shared Sheep Gemeinsam mit Schaf Burli stellen Jakob Raffel und Thomas Teufl Shared Sheep vor. Das Startup verkauft hochwertige, handgemachte Merinowoll-Produkte.